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Schienenverkehr (Türkei)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Bahnhof in der Türkei, Bahnstrecke in der Türkei, Triebfahrzeug (Türkei), U-Bahn (Türkei), Bagdadbahn, Schienenverkehr in der Türkei, Anatolische Eisenbahn, Liste der Eisenbahnstrecken in der Türkei, Marmaray, Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryollari, Bahnstrecke Kars-Achalkalaki-Tiflis-Baku, Eisenbahn Damas-Hama et Prolongements, TCDD-Baureihe HT65000, Grenzübergang Kapitan Andreewo-Kapikule, Tünel, Taurus-Express, Bahnhof Istanbul Sirkeci, Banliyö Trenleri, U-Bahn Ankara, TCDD-Baureihe E 43000, Cenup Demiryollari, Metro Istanbul, Istanbul-Express, Metro Izmir, Bahnhof Istanbul Haydarpasa, TCDD-Baureihe DE 24000, Société du Chemin de fer Cilicie - Nord Syrie, Füniküler Kabatas-Taksim, Bahnhof Ankara, EsTram, U-Bahn Istanbul. Auszug: Die Bagdadbahn ist eine 1.600 Kilometer lange, in den Jahren 1903 bis 1940 im Osmanischen Reich und dessen Nachfolgestaaten errichtete Eisenbahnstrecke von Konya (heute in der Türkei) nach Bagdad (heute im Irak). Einschließlich der Anatolischen Eisenbahn Istanbul-Konya und Nebenstrecken in Syrien und dem Irak hat sie eine Länge von 3.205 km. Die Bahn ist eine ingenieurtechnische Meisterleistung und eines der aufwändigsten Infrastrukturprojekte jener Zeit. Karte der Bagdadbahn und geplanter Erweiterungen, Stand 1918.Die Strecke führt in Fortsetzung der Anatolischen Bahn von Konya über Adana, Aleppo und Mosul bis nach Bagdad und nach einer Erweiterung bis nach Basra am Persischen Golf. Mit der über die Eisenbahn Damas-Hama et Prolongements und Damaskus angebundenen Hedschasbahn nach Medina wurde dieses Eisenbahnsystem weit in den Süden des Osmanischen Reiches vorangetrieben. Um die Strecke möglichst dem Beschuss durch Artillerie von See her zu entziehen, verlief die Trasse im Landesinneren. So wurde nach Iskenderun lediglich eine Stichbahn gelegt, die Hauptlinie aber nicht von dort nach Aleppo geführt, sondern aufwendig über das Nurgebirge, was den Bau eines acht Kilometer langen Tunnels erforderlich machte. Sultan Abdülhamid II.Im 19. Jahrhundert war das Osmanische Reich gegenüber den europäischen Großmächten endgültig ins Hintertreffen geraten und hatte den größten Teil seines auf dem Balkan gelegenen Territoriums verloren, seine Hauptstadt Konstantinopel rückte dadurch an den Rand des Staatsgebietes. Wie die Entwicklung in Europa und Amerika zeigte, bildeten Eisenbahnen die Grundlage für wirtschaftlichen Fortschritt und Expansion in die Fläche. Nach diesen Vorbildern hoffte Sultan Abdülhamid II. mittels der Eisenbahn als einem leistungsfähigen, effizienten und schnellen Transportsystem, sein Reich bis zum Persischen Golf ökonomisch zu erschließen und politisch zu stabilisieren, denn größere Truppenverschiebungen im Osmanischen Reich benötigten Monate. Ähnliche Plän
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