Schattenwirtschaft als unbeobachtbare Variable - Eine Anwendung der Faktorenanalyse am Beispiel von OECD-Ländern
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1, 3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Schwerpunktseminar "Analyse von Wirtschaftsdaten", 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ausmaß der Schattenwirtschaft hat in den letzten 30 Jahren insbesondere in westlichen Industriesländern stetig zugenommen. Dies ist für den Staat grundsätzlich mit erheblichen Auswirkungen auf Steuerneeinahmen und Sozialabgaben verbunden. Für die Bundesrepublik Deutschland weisen aktuelle Untersuchungen einen Anteil der Schattenwirtschaft an allen gesamtwirtschaftlichen Aktivitäten von ca. 15 % aus. Allerdings ist die Ermittlung dieser Größe schwierig. Eine standardisierte Berechnungsmethode analog der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung existiert nicht. Dieses Phänomen erklärt sich durch die grundlegende Fragestellung: , , How do you measure something which is hidden ? - a contradiction in itself" ?. Vor diesem Hintergrund erschließt sich die besondere Notwendigkeit einer analytisch-statistische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Schattenwirtschaft erschließt.
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