Schanfigg
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Bahnstrecke Chur-Arosa, Bahnhöfe der Arosabahn, Schanfiggerstrasse, Welschtobel, Plessur, Arosa-Express, Lüen, Molinis, Aroser Schlitten, Aroser Dolomiten, Strelakette, Passugg, Hochwangkette, Schanfigger Heimatmuseum, Peist, St. Luzibrücke, Reformierte Kirche Molinis, Reformierte Kirche Lüen, Bsatzig im Schanfigg, Reformierte Kirche Peist, Schanfigger Höhenweg, S-Bahn Chur, Jakobsweg Graubünden, Walserweg Graubünden, Aroser Zeitung, Regionalverband Nordbünden, Amtsblatt Stadt Chur. Auszug: Die Bahnstrecke Chur-Arosa, auch Arosabahn, Arosalinie, Aroserbahn oder Aroserlinie genannt, ist eine meterspurige Schweizer Schmalspurbahn. Sie wurde 1914 von der ehemaligen Aktiengesellschaft Chur-Arosa-Bahn (ChA) errichtet, um den Graubündner Kantonshauptort Chur mit dem Kurort Arosa zu verbinden. Seit 1942 ist sie in das Netz der Rhätischen Bahn (RhB) integriert. Der ehemalige Unternehmensname wird dabei bis heute synonym als Bezeichnung für die Bahnstrecke verwendet. Haltestelle Chur Stadt am Plessurquai Calfreiser Tobel-Viadukt Beim Langwieser Viadukt, dem Wahrzeichen der Arosabahn In der Seegrube Arosa oberhalb des UnterseesDie Stichbahn beginnt auf dem Vorplatz des Churer Bahnhofs, dort stehen den Zügen nach Arosa die beiden Gleise 1 und 2 mit jeweils einem Seitenbahnsteig zur Verfügung. Zur Bahnstrecke Landquart-Thusis besteht eine Gleisverbindung, diese wird jedoch nur für Dienstfahrten von und zur Hauptwerkstätte Landquart genutzt. Nach der Abfahrt durchquert die Bahn das Stadtgebiet von Chur auf einem zunächst zweigleisigen Trasse. Dabei ist sie ähnlich einer Strassenbahn trassiert und fährt auf Rillenschienen. Besonders markant ist die diagonale Querung eines Kreisverkehrs. Nach circa einem halben Kilometer wird die Strecke kurz vor der Einmündung Grabenstrasse eingleisig. Bald darauf erreicht sie das rechte Ufer der Plessur. Es folgt die Haltestelle Chur Stadt nahe dem historischen Ortskern, heute die einzige Haltestelle der Strecke. Kurz vor dem Ortsausgang von Chur passieren die Züge linkerhand das 1997 aufgehobene Depot- und Werkstattgelände Sand im gleichnamigen Stadtteil. Es dient heute einem Gleisbauunternehmen zur Unterbringung seiner Fahrzeuge, unabhängig davon besteht dort bis heute eine Ausweichmöglichkeit. Anschliessend verlässt die Bahnstrecke etwa beim Kilometer 1, 6 das Strassenplanum. Für ein paar hundert Meter verläuft sie nun rechts der Strasse auf Vignolschienen, bis die Züge die 2001 aufgelassene Haltestelle Chur-Sassal erreichen. Unm
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