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Sakrament

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Ehe, Ablass, Krankensalbung, Versiegelung, Altar, Firmung, Eucharistie, Beichte, Ordination, Beichtzettel, Reconciliatio et paenitentia, Kommunionfeier, Beichtgeheimnis, Einsetzungsworte, Absolution, Sub conditione, Brautmesse, Ex opere operato, Heilige Öle, Mensa, Misericordia Dei, Quam singulari, Kasualie, Character indelebilis, Beichtspiegel, Eulogie, Myron, Sterbekommunion, Gewissensehe. Auszug: Die Eucharistie ("Danksagung", von griech. e¿¿a¿¿ste¿¿ eucharistein "Dank sagen"), auch Abendmahl, Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarssakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament. Die liturgische Feier der Eucharistie wird je nach Konfession als eine Wiederholung des letzten Mahles Jesu Christi mit seinen Jüngern vor seiner Verhaftung und Kreuzigung verstanden, als unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers oder als eine Feier zur Erinnerung an dieses Mahl. Bei der Eucharistie wird das Sterben und die Auferstehung Jesu Christi als Heilsereignis verkündigt und vergegenwärtigt. Jesus Christus ist dabei in der von ihm gegebenen Gemeinschaft, in seinem Wort, im Glauben an ihn oder in den Gaben von Brot und Wein gegenwärtig. Die Art und Weise dieser Gegenwart ist unter den christlichen Konfessionen umstritten. Das Judentum gedenkt im einwöchigen Pessach Israels Auszug aus Ägypten und feiert ihn. Auftakt dazu ist der Seder: ein abendliches häusliches Festmahl im Kreis der ganzen Familie, das einem genauen Ablauf folgt. Dieser wird auf Ex 12, 3-20 EU zurückgeführt. Jeder Familienvater liest die Haggada (Erzählung) vom Auszug, spricht den Segen über die symbolischen Speisen - Opferlamm, ungesäuertes Brot (Mazzen), Bitterkräuter (Ysop) und Wein - und verteilt diese dann an die Anwesenden. In dieser Tradition feierte Jesus am Vorabend seines Kreuzestodes mit seinen Jüngern das jüdische Sedermahl und bestimmte Brot und Wein zu bleibenden Zeichen seiner Gegenwart in der christlichen Gemeinde. Das letzte Mahl Jesu und die urchristliche Mahlgemeinschaft werden schon im Neuen Testament (NT) verschieden dargestellt und bezeichnet. Zunächst wurden nach einem Sättigungsmahl, dem Vorbild Jesu entsprechend, die Segensworte über Brot und Wein gesprochen. Bald wurden diese vom Mahl getrennt - welches sich als Agape verselbständigte - und mit dem sonntäglichen Gebetsg
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