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Rumänisches Insolvenzrecht

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Die stetige Erweiterung der Europäischen Gemeinschaft basiert auf politischen und wirtschaftlichen Erwägungen. Hierbei eröffnet sich für die anderen Mitgliedsstaaten ein neuer wirtschaftlicher Markt, der erschlossen werden kann. Für Investoren aus dem Ausland wurde es aufgrund des Beitritts von Bulgarien und Rumänien in die Europäische Union interessanter, sich in diesen beiden Ländern wirtschaftlich zu betätigen. Entscheidet sich ein ausländischer Investor dafür, in einem der zwei neuen Mitgliedsstaaten wirtschaftlich tätig zu werden, so muss er die lokale Rechtslage kennen und beachten. Dabei kann der Investor Schuldner oder auch Gläubiger vertraglich vereinbarter Leistungspflichten werden. Ist der Investor Gläubiger einer Geldforderung, so ist ihm die andere Vertragspartei verpflichtet, einen Geldbetrag als Leistung für seine erbrachte Leistung zu zahlen. Doch was geschieht, wenn der Schuldner mangels Liquidität nicht mehr zur Leistung in der Lage ist? Da jedes wirtschaftliche Handeln auch ein wirtschaftliches Scheitern mit sich bringen kann, muss der ausländische Investor - wie jede wirtschaftlich tätige Person - wissen, wie er seine Forderung in diesem Fall durchsetzen kann. Das zentrale Instrument zur Forderungsdurchsetzung gegen illiquide Schuldner sind typischerweise Insolvenzverfahren. Grundkenntnisse über das Insolvenzrecht sind daher ein notwendiger Teil der vom ausländischen Investor vorzunehmenden Analyse der Rechtsordnung seines Ziellandes. Wie gestaltet sich die Rechtslage hierzu in Rumänien? Die Arbeit stellt den Aufbau und die Wirkung des rumänischen Insolvenzrechts dar. Nicht zuletzt durch die aktuelle Wirtschafts- und Bankenkrise hat das Insolvenzrecht auch in Rumänien in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen.
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Preis

76,00 CHF