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Ruhla

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Geschichte der Stadt Ruhla, Kittelsthaler Tropfsteinhöhle, Seebach, Wartburg-Wasserleitung, Wirtschaftsgeschichte der Stadt Ruhla, Scharfenburg, Ruhlaer Persönlichkeiten, Kloster Weißenborn, Radwanderweg Tannhäuser, Erbstrom, VEB Uhrenwerke Ruhla, Gerberstein, Ringberg, Mini-a-thür, Truck-Lite Europe, Hangstein, St. Concordia, Glöckner, Breitenberg, Ruhlaer Uhrenmuseum, Hohler Stein, Ruhlaer Eisenbahn, Ruhlaer Mundart. Auszug: Ruhla - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Ruhla Ruhlaer Granit am GlöcknerDie Umgebung der Stadt Ruhla ist in geologischer Hinsicht sehr vielfältig und gehört zu den am besten untersuchten Gebieten Deutschlands. Die ältesten anstehenden Gesteine sind kristalline Schiefer (Glimmerschiefer, Phyllit, Gneise, Amphibolit). In anderen Gegenden befinden sich diese in etwa 1000 Meter Tiefe, in Ruhla liegen sie durch Gebirgshebungen und Abtragung an der Oberfläche. Hohe Berge, wie der Breitenberg und der Ringberg, bestehen aus solchen kristallinen Schiefern, die vorwiegend im Norden Ruhlas zu finden sind. An das Kristallingebiet schließt sich vor Thal in nördlicher Richtung ein unterschiedlich breites Zechsteinband an. Porphyre bilden westlich und östlich von Ruhla als Ergussgesteine hohe Kuppen wie die Kahle Koppe im Osten und den Kissel im Westen. Sowohl im Porphyr als auch in den kristallinen Schiefern gibt es V-Täler mit steil abfallenden Hängen ohne breite Talsohle. Südwestlich von Ruhla befindet sich Ruhlaer Granit mit Blockfeldern und Einzelblöcken (zum Beispiel am Gerberstein). Diese haben einen höheren Quarzanteil und sind damit härter. Die Täler sind Muldentäler, da der Granit grusig verwittert und seine Verwitterungsprodukte leicht abzutransportieren sind. An das Granitgebiet schließt sich in südlicher Richtung bei Steinbach/Altenstein ein unterschiedlich breites Zechsteinband an. Mit dem Abbau von Eisenerz und dessen Verhüttung war die Grundlage für die Besiedlung des Ruhlaer Raums gegeben. Knapp die Hälfte des gesamten Waldgebietes um Ruhla besteht aus Fichten, den zweitgrößten Anteil hat der reine Buchenwald. Oberhalb von 700 Metern befinden sich fast ausschließlich Fichten, deren Monokultur zur Bodenverarmung führt. In Lichtungen wachsen vereinzelt Ahorne, Eschen und Birken. Insg
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