Ruhender Verkehr
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Depot (Verkehr), Handy-Parken, Parkraumbewirtschaftung, Parkscheibe, Behindertenparkplatz, Parkhaus, Automatisches Parkhaus, Bockenheimer Depot, Park and ride, Beton-Fertiggarage, Hardened Aircraft Shelter, Fahrradabstellanlage, Parkhaus Hauptwache, Sachsenhäuser Depot, Tiefgarage, Frauenparkplatz, Autobahnparkplatz, Garagenverordnung, Sicherheitsparkplatz, Dauerparker, APCOA, Überwachung des ruhenden Verkehrs, Bewohnerparken, Hangar, Parkuhr, Remise, Stellplatz, Mutter-Kind-Parkplatz, Remise Kreuzgasse, Naust, Park and rail, Carport, 1111 Lincoln Road, Fahrradgarage, Ostend-Garage, Parklücke, Blaue Zone, Kant-Garagen, Abstellen, P+M-Parkplatz, Großgarage Süd, Parkpalette, Parkrampe, Werkstattgrube, Parkstand, Pillar Car Protector, Q-Park, Parkverbotszone, Valet Parking, Absatteln. Auszug: Handy-Parken oder auch m-parking (von engl. mobile Parking), bietet die Möglichkeit, per Mobiltelefon die Parkgebühr bargeldlos zu entrichten, ohne dass man einen Parkscheinautomaten verwenden muss. Handyparken SaarbrückenUm Handy-Parken zu ermöglichen, muss die jeweilige Kommune einen Betreiber beauftragen die notwendige Infrastruktur bereitzustellen. Der Nutzer schließt einen Vertrag mit dem Betreiber, der daraufhin die Parkgebühren mit dem Kunden abrechnet und an die Kommune abführt. Um einen Parkprozess zu starten ruft der Nutzer beim Betreiber an oder übersendet eine SMS mit der individuellen Kennung des Parkplatzes. Damit beginnt der Parkvorgang. Um den Parkprozess zu beenden, muss der Nutzer beim Betreiber anrufen oder eine weitere SMS schreiben und sich so wieder ausbuchen. Um die Bezahlung überprüfen zu können, hat die Kontrollkraft einen Zugang zur Datenbank der Betreiber. Dieser Zugriff kann über GPRS oder UMTS-fähige mobile Endgeräte, z. B. ein Mobiltelefon, realisiert werden. Vorteile für den Parkenden sind in erster Linie Nachteile sind: In Deutschland ist in mehr als 54 Städten das bargeldlose Parken möglich (Stand: Dezember 2009) Bezahlsysteme die eine Registrierung erfordern finden sich unter anderem in: Bei diesem System wird ein virtueller Parkschein gezogen, d. h. die Parkdauer wird bei der Buchung gewählt. Ein Abmelden ist daher nicht nötig. Im Herbst 2002 begannen die ersten Pilotbetriebe in Österreich und seit Herbst 2003 besteht diese Möglichkeit in einigen Städten regulär. Die Systeme sind nicht einheitlich. Es wird auch von der Bevölkerung der einzelnen Gemeinden recht unterschiedlich angenommen. Der Vergleich der gleichen Systeme von Linz (2008) und Graz (erst 2009 aber mehr Nutzung als in Linz) zeigt, dass vor allem zu Beginn die Bevölkerung mit etwas Werbeaufwand informiert werden muss. Handy-Parken (www.handyparken.at, ehemals www.m-parking.at) ist von der m-parking Errichtungs-, Betriebs- und Service GmbH, einer hundertprozentigen Toch
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