Ruanda
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Christentum in Ruanda, Ethnie in Ruanda, Geographie (Ruanda), Geschichte (Ruanda), Kigali, Kultur (Ruanda), Militärperson (Ruanda), Politik (Ruanda), Ruander, Ruandischer Botschafter, Sport (Ruanda), Verkehr (Ruanda), Wirtschaft (Ruanda), Kinyarwanda, Hutu, Geschichte Ruandas, Georges Ruggiu, Forces Démocratiques de Libération du Rwanda, Théoneste Bagosora, Esther Mujawayo, Kiwusee-Erdbeben 2008, Gacaca, Internationaler Strafgerichtshof für Ruanda, United Nations Assistance Mission for Rwanda, Opération Turquoise, Akayesu-Urteil, CECAFA-Cup 1999, CECAFA-Cup 2001, Ruandische Fußballnationalmannschaft, Pombe, Twa, Rosemary Museminali, Inanga, Tharcisse Renzaho, Ostafrikanische Gemeinschaft, Königreich Ruanda, Sprachen Ruandas, Karisoke Research Center, Augustin Bizimungu, RwandAir, Kabinett Kambanda, Anatole Nsengiyumva, APR FC, Nyungwe-Wald, Rose Kabuye, Mathieu Ngirumpatse, Thomas Mazimpaka, Richard Kandt, Jean-Paul Harroy, Ruanda-Urundi, Agathe Habyarimana, Bagogwe, Interahamwe, Resolution 1749 des UN-Sicherheitsrates, Rwanda nziza, Resolution 1717 des UN-Sicherheitsrates, Flagge Ruandas, Hutu-Power, Westprovinz, Virunga-Vulkane, United Nations Observer Mission Uganda-Rwanda, Déogratias Nsabimana, Tutsi, Ruandabahn, Impuzamugambi, Wappen Ruandas, Mugushi, Ostprovinz, Verwaltungsgliederung Ruandas, Paul Rusesabagina, Südprovinz, Ralliement pour l'Unité et la Démocratie, Kunyaza, Elizaphan Ntakirutimana, Nordprovinz, Arusha-Abkommen, Flughafen Kigali, Bernard Munyagishari, Hôtel des Mille Collines, Gersony Report, Church of the Province of Rwanda, Königreiche der Afrikanischen Großen Seen, Massaker von Nyarubuye, Ruanda-Franc, Mouvement républicain national pour la démocratie et le développement, Jean-Damascène Bizimana, Resolution 1705 des UN-Sicherheitsrates, Immaculée Ilibagiza, Akazu, Corneille Nyungura, Kigeri IV., Génocidaire, Erdbeben am Tanganjikasee 2005, Liste der Könige von Ruanda, Benjamin Sehene, Erzbistum Kigali, Bernard Makuza, Sommer-Paralympics 2008/Teilnehmer, Augustin Ndindiliyimana, Phocas Nikwigize, Eugénie Musayidire, Mutara II. von Ruanda, Partnerschaft Rheinland-Pfalz-Ruanda, Rusumo Falls, Guillaume Logiest, Tour of Rwanda, Gishwati-Wald, ISO 3166-2:RW, Akagera-Sümpfe, Abgeordnetenkammer, Liste der Universitäten in Ruanda, Banjaruanda. Auszug: Ruanda (Kinyarwanda u Rwanda, französisch ) ist ein dicht bevölkerter Binnenstaat in Ostafrika. Er grenzt an Burundi, die Demokratische Republik Kongo, Uganda und Tansania. Wegen seiner in weiten Teilen hügeligen Landschaft wird er auch "Land der tausend Hügel" genannt. Auf seinem Staatsgebiet verläuft die afrikanische Hauptwasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Nil und des Kongo. Von 1884 bis 1916 war Ruanda eine deutsche Kolonie, 1962 erhielt es seine Unabhängigkeit von der UNO-Mandatsmacht Belgien. Nicht zuletzt wegen der Konflikte zwischen den Volksgruppen der Hutu und Tutsi - die im Völkermord an den Tutsi 1994 gipfelten - zählt das Land zu den ärmsten in Afrika, obgleich in den letzten Jahren Fortschritte zu verzeichnen waren. Das Land wird auf Deutsch "Ruanda" geschrieben. Auf Französisch heißt es "Rwanda" (seltener auch "Ruanda"). Da die Amtssprache Kinyarwanda, wie viele andere afrikanische Sprachen auch, vorne flektiert wird, entstehen verwirrend vielfältige Schreibweisen in Europa. Die Wörter Hutu und Tutsi zum Beispiel gibt es als solche im Kinyarwanda nicht. In der grammatischen Normalform wird ein Ba (Wa) voranges...
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