Roter Mohn< ist ein großer Wurf, das Signal einer neuen tibetischen Literatur."Ludger Lütkehaus, Neue Zürcher Zeitung"Schön war dieses alte Tibet nur für seine Fürsten und deren Equipage. Aber Alai, der Biograf ihres Untergangs, hat es in ein sagenhaftes Buch verwandelt."Martin Zähringer, Die Tageszeitung"Alais große Kunst ist die der Bestürzung. Wer sich an den Ton erinnert, in dem Grimmelshausens naiver Simplicius die unerhörten Grausamkeiten des Dreißigjährigen Krieges schildert, hat eine Vorstellung davon, wie das funktioniert."Die Welt"Ein fesselnder und schillernder Roman. Er zieht uns tief hinein in eine archaische Welt."Dorothee Dauber, Süddeutsche Zeitung" />