Rosen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Kulturrosen, Wildrosen, Kartoffel-Rose, Hunds-Rose, Bibernell-Rose, Hundsrosen, Essig-Rose, Feld-Rose, Gebirgs-Rose, Raublättrige Rose, Rosa omeiensis, Apfel-Rose, Halbimmergrüne Kletterrose, Rosa banksiae, Rosa bracteata, Vogesen-Rose, Rosa multiflora, Rosa gigantea, Rosa fedtschenkoana, Rosa chinensis, Rosa davidii, Rosa arkansana, Rosa longicuspis, Rosa davurica, Hecken-Rose, Rosa foetida, Cherokee-Rose, Eschen-Rose, Rosa caudata, Seiden-Rose, Rosa bella, Rotblatt-Rose, Rosa moschata, Rosa filipes, Filz-Rose, Blut-Rose, Glanz-Rose, Rosa hugonis, Rosa majalis, Wein-Rose, Rosa californica, Rosa brunonii, Rosa beggeriana, Rosa cymosa, Rosa henryi, Nadel-Rose. Auszug: Die Rosen (Rosa) sind die namensgebende Pflanzengattung der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Gattung umfasst, je nach Artauffassung des Bearbeiters, zwischen 100 und 250 Arten. Diese bilden durch ihre typische Merkmalskombination von Stacheln, Hagebutten und unpaarig gefiederten Blättern eine sehr gut abgegrenzte Gattung. Es sind Sträucher mit meist auffälligen, fünfzähligen Blüten. Die meisten Arten sind nur in der Holarktis verbreitet und wachsen bevorzugt auf kalkhaltigen Böden. Die Wissenschaft von den Rosen wird als Rhodologie bezeichnet. Gärtnerisch wird zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden. Die Rose wird seit der griechischen Antike als "Königin der Blumen" bezeichnet. Rosen werden seit weit über 2000 Jahren als Zierpflanzen gezüchtet. Das aus den Kronblättern gewonnene Rosenöl ist ein wichtiger Grundstoff der Parfumindustrie. Stacheln einer Rose, der vordere Stachel wurde zur Demonstration abgestreiftDie Rosen sind sommergrüne, selten immergrüne Sträucher. Ihre Sprossen sind aufrecht und bis rund vier Meter hoch oder auch kletternd. Am Boden aufliegende Sprosse werden länger, manche sind niederliegend oder kriechend. Viele Arten entwickeln verholzte Bodenausläufer und bilden dann Kolonien. Die Sprossachsen können mit Drüsen oder Haaren besetzt sein, beides kann auch fehlen. Das Vorhandensein von Drüsen ist mit mehr oder weniger starkem Duft gekoppelt. Die Behaarung kann alle oberirdischen Organe (mit Ausnahme der Hagebutten und Staubblätter) betreffen, die Form, Zahl und Verteilung der Haare ist charakteristisch für bestimmte Sippen, wobei die Behaarung ein ontogenetisch konstantes Merkmal ist (Verkahlen im Alter ist sehr selten). Stamm, Äste und Zweige sind mit Stacheln besetzt, die umgangssprachlich im Allgemeinen "Dornen" genannt werden. Sie dienen zum einen als Schutz gegen Tierfraß, zum anderen bei Spreizklimmern zum Festhalten an den Stützen. Die Stacheln können bei einer Pflanze gleichartig (homoeacanth) oder verschiedenartig (het
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