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Quelle: Wikipedia. Seiten: 129. Nicht dargestellt. Kapitel: Rosa omeiensis, Rosa bracteata, Rosa banksiae, Rosa multiflora, Rosa gigantea, Rosa fedtschenkoana, Rosa chinensis, Rosa davidii, Rosa arkansana, Rosa longicuspis, Rosa davurica, Rosa foetida, Rosa caudata, Rosa bella, Rosa moschata, Rosa filipes, Rosa hugonis, Rosa majalis, Rosa californica, Rosa brunonii, Rosa beggeriana, Rosa cymosa, Rosa henryi, Rosa wichuraiana, Rosa jundzillii, Rosa pimpinellifolia, Rosa rugosa, Rosa glauca, Rosa laevigata, Rosa spinosissima, Rosa dumalis, Rosa blanda, Rosa corymbifera, Rosa pendulina, Rosa sericea, Rosa acicularis, Rosa canina, Rosa gallica, Rosa nitida, Rosa villosa, Rosa arvensis, Rosa moyesii, Rosa rubiginosa, Rosa sect. Caninae, Rosa tomentosa. Auszug: Rosa omeiensis ist eine Wildrose, die in Gebirgsregionen in China, in den Regionen Gansu, Guizhou, Hubei, Ningxia, Qinghai, Shaanxi, Sichuan, Xizang und Yunnan in Höhenlagen von 700 bis 4000 m wächst. Sie wird auch als Omei-Rose bezeichnet, weil sie im Gebirge Emei Shan (W.-G. O-mei Shan) gefunden wurde. Rosa omeiensis wurde 1912 von dem Botaniker Robert Allen Rolfe erstmals wissenschaftlich beschrieben. Sie ist auch unter den Synonymen Rosa sericea Lindley f. aculeatoeglandulosa Focke, Rosa sericea f. inermieglandulosa Focke, Rosa sorbus H.Léveillé beschrieben worden. Rosa omeiensis wächst als aufrechter, stark bewehrter Strauch mit Wuchshöhen von bis zu 4 Meter. Sie ist frosthart bis -23 °C (USDA-Zone 6). Die feingliedrigen, an Farnwedel erinnernden, oval-lanzettförmigen, gefiederten Laubblätter sind 3 bis 6 cm lang, mit fünf bis 13 Fiederblättchen. Sehr früh, im Mai bis Juni, erscheinen ihre kaum duftenden, weißen Blüten, die einen Durchmesser von 2, 5 bis 3, 5 cm aufweisen. Auffälligerweise sind sie nur vierzählig, während Rosen üblicherweise fünfzählige Blüten haben. Die Hagebutten haben einen hohen Tanningehalt von 16 %, sind rot, 8 bis 15 mm im Durchmesser. Sie werden für medizinische Zwecke und zur Fermentierung von Wein verwendet. Es gibt mehrere Varietäten der Art Rosa omeiensis, die als eigene Form, teilweise auch als Unterart der nah verwandten Rosenart Rosa sericea klassifiziert werden: Die als "Stacheldrahtrose" bekannte Form Rosa omeiensis f. pteracantha wird zuweilen als Rosa sericea subsp. omeiensis f. pteracantha genannt. Sie wird wegen ihrer auffälligen, am Ansatz bis zu 4 cm breiten, an jungen Trieben leuchtend roten Stacheln kultiviert. Sie verträgt mageren Boden und sollte im Winter geschnitten werden. Die Stacheln werden im Verlauf der Saison grau, wenn die Triebe verholzen. "Stacheldrahtrose" (Rosa omeiensis f. pteracantha):
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