Rollendasein und verhindertes Erleben. Literatur und literarische Bezüge im Kontext des Stiller von Max Frisch
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Max Frischs zentraler Roman beweist einmal mehr seine ungebrochene Aktualität. In einer dichten Analyse der Bilder, aus denen die Welt des Stiller besteht, setzt sich Erica Natale nicht nur mit den Gefährdungen eines literarisierten Lebens auseinander, sondern thematisiert gleichzeitig Erfüllung und Scheitern einer Existenz im Zeitalter medialer Bildergläubigkeit. Die Autorin: Erica Natale wurde 1973 in Turin geboren. Sie studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Augsburg. Während des Studiums war sie Mitglied des Romanistentheaters, außerdem arbeitete sie an einem Forschungsprojekt zur Literatur der italienischen Resistenza mit, seit 1998 verfaßt sie Übersetzungen zur europäischen Philosophiegeschichte.
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