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Rohe Beats, harte Sounds

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Mit populärer Musik lässt sich die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen ausdrücken - einschließlich aggressiver Affekte wie Wut und Zorn. Dabei werden die Emotionen häufig bestimmten Genres oder musikalischen Merkmalen zugeordnet - und mit Vorstellungen von Geschlecht verknüpft. Punk, Heavy Metal oder Hip Hop werden so oft als aggressiv und männlich wahrgenommen. Der vorliegende siebte Band des Jahrbuchs Musik und Gender, herausgegeben von Florian Heesch (Siegen) und Barbara Hornberger (Hildesheim), setzt sich mit unterschiedlichen Aspekten von Aggression und Gender in populärer Musik auseinander. Die Autorinnen und Autoren stammen aus verschiedenen Disziplinen - neben der Musikwissenschaft aus der Ethnologie, Kulturwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Religionswissenschaft und der Sozialen Arbeit. Mit dieser Perspektivenvielfalt beleuchten ihre Beiträge Konstruktionen von Aggression und Gender in der Musik im Hinblick auf Inszenierungen, Medien und Praktiken.****************Popular music can express the whole spectrum of human emotions - including aggressive emotions such as rage and anger. These emotions are often ascribed to specific genres or musical characteristics - and linked to conceptions of gender. Punk, heavy metal and hip-hop are often perceived as aggressive and masculine. This seventh volume of the Musik und Gender yearbook, edited by Florian Heesch (Siegen) and Barbara Hornberger (Hildesheim), examines different aspects of aggression and gender in popular music. The authors work in a range of disciplines - musicology, ethnology, cultural studies, communication studies, religious studies and social work. With such a variety of perspectives, the essays shed light on the constructions of aggression and gender in music with reference to staging, media and practice.
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