Risikogerechtigkeit
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Rechtsuchende, Unternehmer und Kapitalbesitzer sind keine vaterlandslosen Egoisten, sondern auch "das Volk", dass von Gesellschaft (Politik) erwartet, dass das "getragene Risiko der wirtschaftlichen Existenzvernichtung" gerecht honoriert, jedoch zumindest durch gesetzliche Rahmenbedingungen im Bereich der Justiz, des Gesellschafts- und Steuerrechtes, die gerecht und sozial sind, minimiert wird. Ein "Gesellschaftsthriller", der offenbart, wie derzeit der Bürger "auf den Arm" genommen wird und was alles falsch läuft. Mit einem systemtheoretischen Ansatz vergleicht der Autor die derzeit in Deutschland praktizierte Volkswirtschaft mit einem Auto und stellt fest: Jeder Verkehrspolizist und jeder TÜV würde ein derartiges Auto sofort aus dem Verkehr ziehen und dieses Fahrzeug der sachgerechten Entsorgung zuführen! Es ist die Einforderung der wirklichen Honorierung von Arbeit und Unternehmertum - im Gegensatz zum beharrenden "Unterlassertum" und stellt den Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Geschehens. Es zeigt, wo die Kritik all derer ansetzen muss, die mit Erkenntnissen der Volkswirtschaft das Prinzip der "Sozialen Marktwirtschaft" auf der Basis unseres Grundgesetzes reformieren wollen, egal ob mit liberaler, grüner, sozialer oder konservativer Grundhaltung.
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