Risikofaktoren für ausländische Direktinvestitionen: Eine empirische Studie über die Abhängigkeit ausländischer Direktinvestitionen von Risikofaktoren am Beispiel des Wirtschaftsraumes Lateinamerika
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Die globale Wirtschaft ist seit Jahrzehnten durch die stetige Zunahme weltwirtschaftlicher Verflechtung gekennzeichnet. Eine Form von Kapitalbeteiligungen multinationaler Unternehmen sind ausländische Direktinvestitionen. In der Regel sind dies längerfristig angelegte Kapitalzuflüsse an Standorte mit dem Ziel, Einfluss auf Märkte oder in Branchen zu gewinnen. Für Investoren stellen die Emerging Markets der Entwicklungs- und Schwellenländer mit ihren oftmals hohen wirtschaftlichen Wachstumsraten ein beliebtes Ziel ausländischer Direktinvestitionen dar.Im Rahmen einer wirtschaftsgeographischen Studie bietet die vorliegende Untersuchung eine Fülle von unternehmensrelevanten Aspekten, die aus der Interaktion und Verknüpfung von wirtschaftlichen, politischen und soziokulturellen Faktoren der Entwicklung von Märkten und Ländern herrühren. Der Analyse politischer Länderrisiken liegt eine komplexe Thematik zugrunde. Diese übersichtlich und verständlich darzustellen ist ein Anliegen dieser Studie. Ziel der Untersuchung ist die Bewertung des Einflusses politischer Risikofaktoren auf ausländische Direktinvestitionen. Anhand eines statistischen Modells wird mittels multipler Regressionsanalyse eine Auswertung jener Risikofaktoren vorgenommen und im Anschluss diskutiert.
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