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Risiko- und Schutzfaktoren psychischer Störungen. Grundlagen der klinischen Psychologie

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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, 0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der klinischen Psychologie. Zunächst wird unter Bezugnahme von empirischen Ergebnissen die Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren für die Entstehung von psychischen Störungen erläutert. Anschließend wird anhand theoretischer Modelle und empirischer Ergebnisse der Einfluss sozialer Unterstützung und dysfunktionaler Kognition auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen behandelt. Anhand eines selbstgewählten Beispiels werden abschließend die einzelnen Schritte des diagnostischen Prozesses im Rahmen der psychotherapeutischen Intervention dargestellt. Die Forschung rund um die klinische Psychologie konnte bis heute nicht eindeutig die Frage beantworten, warum manche Personen an einer psychischen Störung erkranken und andere mit gleichen Umständen nicht. Die Gründe hierfür sind vielfältig und liegen in den persönlichen Risiko- und Schutzfaktoren einer Person. Risikofaktoren werden aus den destabilisierenden Bestandteilen hervorgebracht und stabilisierende Umstände gestalten die Schutzfaktoren. Die soziale Unterstützung ist eine besondere Form der Schutzfaktoren. Es gibt im Leben eines Menschen viele Stressoren, bei welchen eine Unterstützung von außen hilfreich sein kann. Der schlimmste Fall ist vermutlich der Tod eines Angehörigen. Es gibt jedoch auch andere belastende Situationen, die eine psychische Störung begünstigen können oder dazu führen, dass eine bestehende psychische Störung aufrechterhalten bleibt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

14,50 CHF