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Risiko- und Schutzfaktoren für die Entstehung psychischer Krankheiten. Soziale Unterstützung und dysfunktionale Kognition

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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, 0, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Klinische Psychologie Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Einsendeaufgabe werden Risikofaktoren diskutiert, die das Auftreten psychischer Krankheiten begünstigen, sowie Schutzfaktoren, die das Auftreten vermeiden können.Faktoren, die das Auftreten einer psychischen Störung wahrscheinlicher machen, gibt es zahlreiche. Ebenso sind schützende Faktoren vorhanden, welche das Auftreten einer psychischen Störung unwahrscheinlicher machen. Vorweg soll bereits erwähnt werden, dass nicht jeder Mensch, der Risikofaktoren ausgesetzt ist, auch eine psychische Störung erleiden wird. Andersherum ist eine Person, die über viele Schutzfaktoren verfügt, nicht vor einer psychischen Störung gewappnet. Diese Tatsache gilt über Kulturen hinweg.Ein wesentlicher Risikofaktor, der im Grunde nicht beeinflussbar ist, stellt die genetische Disposition dar. Deutlich wird diese Feststellung bei Studien mit eineiigen und zweieiigen Zwillingen. Es ist erwiesen, dass bei eineiigen Zwillingen häufiger beide Geschwister bspw. an Schizophrenie oder einer bipolaren Störung erkranken, als dies bei zweieiigen Zwillingen der Fall ist. Nichtsdestotrotz muss eine Krankheit wegen einer solchen genetischen Disposition nicht zwingend zum Ausbruch kommen. Es gibt kein Gen, das für eine bestimmte psychische Störung codiert.
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