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Riesenschlangen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Pythons, Tigerpython, Südlicher Felsenpython, Nördlicher Felsenpython, Australischer Amethystpython, Angolapython, Abgottschlange, Netzpython, Blutpython, Sumatra-Kurzschwanzpython, Neuguinea-Amethystpython, Boelen-Python, Grüner Baumpython, Morelia clastolepis, Königspython, Borneo-Kurzschwanzpython, Morelia nauta, Morelia tracyae, De Schauensees Anakonda, Große Anakonda, Westliche Sandboa, Beni-Anakonda, Rosenboa, Boaschlangen, Südliche Madagaskarboa, Eigentliche Pythons, Madagaskar-Hundskopfboa, Timor-Wasserpython, Madagaskarboas, Nördliche Madagaskarboa, Timor-Python, Titanoboa, Weißlippenpython, Gefleckter Python, Wasserpythons, Ringelboa, Olivpython, Brauner Wasserpython, Ägyptische Sandboa, Stimson-Python, Schlankboas, Zentralaustralischer Python, Perth-Zwergpython, Oenpellipython, Fleckenpython, Regenbogenboa, Pazifikboa, Sandboas, Echte Sandboas, Gelbe Anakonda, Rautenpythons, Bismarck-Ringpython, Anakondas, Schwarzkopfpythons, Pazifik-Boas, Südpythons, Neuguinea-Boa, Pazifik-Baumboa, Papuapython, Östliche Sandboa, Grüner Hundskopfschlinger, Rauschuppenpython, Corallus blombergi, Gummiboa, Blutpythons. Auszug: Der Tigerpython (Python molurus) ist eine Schlangenart aus der Familie der Riesenschlangen und wird dort in die Unterfamilie der Pythons gestellt. Es werden zwei Unterarten anerkannt, für die neuerdings auch Artstatus diskutiert wird: Der Helle Tigerpython (Python molurus molurus) und der Dunkle Tigerpython (P. m. bivittatus). Die dunkle Unterart gehört mit gesicherten Längen über fünf Meter zu den größten Schlangen der Welt. Das Verbreitungsgebiet umfasst weite Teile der Tropen und Subtropen Süd- und Südostasiens. Die Art bewohnt dort ein weites Spektrum bewaldeter Habitate in nicht zu großer Entfernung von Gewässern und zumindest gelegentlich auch Randbereiche menschlicher Siedlungen. Seit einigen Jahrzehnten hat sich außerdem eine durch illegale Auswilderungen begründete Population in Florida etabliert. Die Nahrung besteht je nach Größe der Pythons aus kleinen bis mittelgroßen, sehr selten auch großen Wirbeltieren bis hin zu halbwüchsigen Schweinshirschen und erwachsenen Leoparden. Tigerpythons sind wie alle Arten der Gattung Python eierlegend (ovipar) und gehören zu den Arten, bei denen die Weibchen die Bebrütungstemperatur durch Muskelzittern deutlich erhöhen können. Der Tigerpython wird aufgrund seiner Gefährdung durch direkte Verfolgung und Habitatzerstörung von der IUCN als Art der Vorwarnliste ("near threatened") geführt. Juvenile Tiere sind recht schlank gebaut, adulte Tigerpythons haben jedoch einen sehr kräftigen Körper. Hinsichtlich Körperlänge und -gewicht ist ein deutlicher Geschlechtsdimorphismus vorhanden: Weibchen sind im Mittel erheblich größer und schwerer als Männchen. Der Kopf ist wuchtig, beinahe zwei mal so lang wie breit und mäßig vom Hals abgesetzt. Die seitliche Anordnung der Augen ergibt ein Sehfeld von 135°. Der kräftige Greifschwanz macht bei Weibchen etwa 12 % und bei Männchen bis zu 14 % der Gesamtlänge aus. Aftersporne sind bei Männchen deutlich prominenter ausgebildet als bei Weibchen. Das Erbgut besteht aus 36 diploiden Chromosomen
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33,50 CHF

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