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Richard von Cornwall. Königswahlen und Kaisererhebung vom ostfränkischen Reich bis zur Doppelwahl 1256

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 7, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die springenden Grafenwahlen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll die Frage beantworten, warum Richard von Cornwall, obwohl er römisch-deutscher König wurde, nicht unter Papst Urban IV. Kaiser werden konnte.Richard von Cornwall war der Bruder des englischen Königs und der reichste Grundbesitzer Englands. Demnach war er ein ambitionierter Mann und sehnte sich sicherlich auch nach seiner eigenen Herrschaft. So schaffte er es im Jahre 1257, im Zuge einer Doppelwahl, neben Alfons X. zum römisch-deutschen König gewählt zu werden. Trotz seiner Wahl und mehrerer Züge nach und durch Deutschland, schaffte er es nicht seine Herrschaft als Kaiser durchzusetzen. Dabei stellt sich die Frage, warum er dies nicht erreichen konnte.Dabei soll zuerst ein Blick auf die Wahlen im Heiligen Römischen Reich geworfen werden. Es soll gezeigt werden, wie die Wahlen entstanden, funktionierten, wer Einfluss darauf hatte und wie genau jemand die Königskrone und die Kaiserwürde erhalten konnte. Im Weiteren soll Richard von Cornwall selbst beleuchtet werden. Danach soll die Wahl zum römisch-deutschen König behandelt werden. Wie hat er es geschafft nicht nur Kandidat, sondern auch gewählt zu werden? Warum gab es eine Doppelwahl und wie gefährlich war sein Konkurrent für Richard?
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24,90 CHF