Resonanzpädagogik in Schule und Unterricht
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Lehrkräfte erahnen manchmal schon beim Betreten des Klassenzimmers, dass eine schwierige Unterrichtsstunde vor ihnen liegt. Sie schauen in gelangweilte Gesichter, scheinbar hört niemand zu, aber ein jeder stört auf seine Weise. Häufen sich solche destruktiven Momente, geht irgendwann die Wertschätzung für die Schüler_innen und für den Beruf verloren, Resonanzbeziehungen sind nicht mehr möglich.
Wolfgang Endres zeigt Lehrkräften aller Schulformen in seinem Buch eine Möglichkeit auf, Entlastung in solchen Situationen zu schaffen und das Klassenzimmer (wieder) zu einem Resonanzraum werden zu lassen: Durch die Methode des Reframings, eingebettet in den resonanzpädagogischen Kontext, werden durch das Einnehmen neuer Blickwinkel verinnerlichte Gedankenmuster aufgebrochen und neue Perspektiven erschlossen. Dadurch fällt es leichter, festgefahrene Situationen zu ändern und Resonanzbeziehungen wiederherzustellen.
Mit Interviews mit Hartmut Rosa, Joachim Bauer, Michaela Brohm-Brady und Jörg Knüfken.
Aus dem Inhalt:
Reframing im Alltag
Reframing im Resonanzraum Schule
Stressresistenz
Vom Umgang mit Unverschämtheiten
Klassenführung unter kooperativer Perspektive
Tagebuchschreiben als Reframingmethode
Stärkung des Selbst durch Resonanz
Mutmacher aus der Resonanzforschung
Resonanzerfahrungen als Aha-Erlebnis
Folgt in ca. 2 Arbeitstagen