Resilienzforschung. Pädagogische Konsequenzen für den Lehrberuf
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: C, Fachhochschule Nordwestschweiz Abteilung Liestal, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit wird auf die folgende Fragestellung gerichtet: "Resilienzforschung - Welche pädagogischen Konsequenzen ergeben sich für den Lehrberuf?" Die Arbeit soll Antworten auf die Frage geben, ob Lehrpersonen die Ergebnisse der gegenwärtigen Resilienzforschung in ihr professionelles Handeln einbeziehen sollen, oder gar müssen. Im zweiten Kapitel wird der Resilienzbegriff geklärt. Das dritte Kapitel widmet sich der Resilienzforschung. Es geht darin um die Entwicklung der Resilienzforschung und ihre zentralen Konzepte. Eine Klärung des Risikobegriffs findet sich dort ebenso wie die Erläuterung des Risiko- und des Schutzfaktorenkonzepts. Auch der Begriff "Coping" wird im dritten Kapitel näher erläutert. Das vierte Kapitel konzentriert sich auf die Beantwortung der hier behandelten Fragestellung. In diesem Kapitel werden konkrete Handlungsmöglichkeiten für Lehrpersonen erörtert. Im fünften Kapitel wird die Fragestellung kurz und prägnant beantwortet. Abgerundet wir die Arbeit mit einem persönlichen Resümee. Der Einfachheit halber wird in den folgenden Ausführungen abwechslungsweise das männliche und das weibliche Geschlecht verwendet. Gemeint sind immer beide Geschlechter.
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