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Repräsentationen des Unheimlichen nach Sigmund Freud in Bram Stokers "Dracula"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Anglistik - Komparatistik, Note: 1, 0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit konzentriere ich mich auf jene Repräsentationen des Unheimlichen in Bram Stokers "Dracula". Als Untersuchungsgrundlage dienen hierbei Sigmund Freuds Essay "Das Unheimliche" sowie die Trieblehre aus dessen Schrift "Jenseits des Lustprinzips". Ziel dieser Abhandlung ist es, die von Freud determinierten Manifestationen des Furchterregenden in "Dracula" zu erforschen und darzulegen. Zu diesem Zweck erfolgt zuna¿chst eine theoretische Typisierung der Faktoren des Unheimlichen in die folgenden Kategorien: Narrative Grundlagen, die Manifestation des überwundenen Realitätsverständnisses, das Vertraute als Unvertrautes und die Macht der Wiederholung. Darüber hinaus werden die Theoreme Eros, Lebenstrieb, und Thanatos, Todestrieb, erarbeitet und dargestellt. Im weiteren Verlauf soll die erarbeitete Theorie ihre praktische Anwendung auf "Dracula" finden. Hierzu findet eine Untersuchung dieses Romans auf die Manifestationen des Unheimlichen statt, welcher abschließend eine Darstellung der Figuren Graf Draculas und Abraham Van Helsings als personifizierter Lebens- und Todestriebes folgt.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF