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Quelle: Wikipedia. Seiten: 170. Nicht dargestellt. Kapitel: Torsten Lemmer, Frank Schwerdt, Germar Rudolf, Franz Schönhuber, Klaus-Jürgen Menzel, Karl Richter, Markus Beisicht, Rigolf Hennig, Alfred Dagenbach, Rolf Schlierer, Dieter Stein, Matthias Faust, Kurt Hoppe, Björn Clemens, Manfred Rouhs, Hans-Gerd Wiechmann, Hans Hirzel, Karl Martin Kohlmann, Alexander Schonath, Horst Rudolf Übelacker, Jürgen Schwab, Kurt Vajen, Rudolf Kendzia, Kerstin Lorenz, Emil Schlee, Burghard Schmanck, Frank Rohleder, Harald Neubauer, Franz Handlos, Klaus Zeitler, Johanna Grund, Hans-Ulrich Kopp, Eduard Hauser, Bernhard Andres, Christian Käs, Winfried Petzold, Klaus-Peter Köhler, Ursula Winkelsett, Wolf Krisch, Ekkehard Voigt, Rudolf Karl Krause, Hermann Funke, Hans Werner Müller, Rolf Wilhelm, Michael Herbricht, Ulrich Deuschle, Hans-Günter Schodruch, Lothar König, Egon Eigenthaler, Liane Offermanns, Max Reimann, Josef Huchler, Heinz Troll, Karl-August Schaal, Richard Eckert, Klaus Rapp, Udo Bösch, Frank Degen. Auszug: Torsten Lemmer (* 26. April 1970 in Düsseldorf) ist ein Politiker, Autor, Musikproduzent, Verleger und ehemaliger Rechtsextremist, dessen öffentlicher Ausstieg aus der rechten Szene 2001 Aufmerksamkeit erlangte. Lemmer begann seine politische Karriere 1986 bei den Jungen Liberalen und der FDP. Hier brachte er es als Teil des national-liberalen Flügels bis zum Bundesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Liberale Schüler. Gleichzeitig war er Mitglied in der Gemeinschaft Junges Ostpreußen in der Landsmannschaft Ostpreußen. Von 1989 bis 1993 war er Bürgermitglied in einem Düsseldorfer Ratsausschuss, bis Anfang 1993 auch Geschäftsführer und Pressesprecher der Fraktion Freie Wählergemeinschaft (FWG) - einer Abspaltung der Republikaner im Düsseldorfer Stadtrat - sowie stellvertretender Vorsitzender des Vereins Freie Wählergemeinschaft für Düsseldorf e. V.. Davor war er für eine andere Republikaner-Abspaltung, die Freiheitliche Volkspartei, als stellvertretender Bundesvorsitzender aktiv. Nachdem die Bildung einer Bündisses aller rechten Kräfte zur Kommunalwahl in Düsseldorf 1994 scheiterte, trat er zunächst parteipolitisch nicht mehr in Erscheinung und konzentrierte sich stattdessen auf den Aufbau seiner Verlage. In den Jahren 1999 bis 2001 suchte Torsten Lemmer wieder vermehrt die öffentliche Bühne, etwa durch von Jan Zobel organisierte Stammtische. Auffälligstes Merkmale war dabei die Vereinnahmung des CDU-Oberbürgermeisters Joachim Erwin. Im Jahre 2001 verkündete Lemmer seinen Ausstieg aus der rechten Szene, dessen Ernsthaftigkeit jedoch verschiedentlich angezweifelt wurde. Selbst nach seiner Heirat mit einer gebürtigen Marokkanerin im Jahr 2002 ebbten entsprechende Zweifel nicht vollständig ab. 2004 bewarb sich Torsten Lemmer ohne Erfolgsaussicht um das Düsseldorfer Oberbürgermeisteramt. Als Spitzenkandidat für die Unabhängige Wählergemeinschaft für Düsseldorf - Lemmerliste erzielte er aber ein Ratsmandat, mit einen Wahlkampf, der sich ausschließlich gegen den amtierende
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