Remagen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Bauwerk in Remagen, Kulturdenkmal in Remagen, Brücke von Remagen, Liste der Kulturdenkmäler in Remagen, St. Peter und Paul, Rigomagus, Oberwinter, Kripp, Rheinfähre Linz-Kripp, Nonnenwerth, Bahnhof Remagen, Apollinariskirche, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Max Brockhaus Musikverlag, Burg Rolandseck, Internationale Film-Union, Unkelbach, Goldene Meile, Oedingen, Schloss Marienfels, Rodderberg, Schloss Ernich, Unkelstein, Rolandswerth, Skulpturenufer Remagen, Kanton Remagen, St. Johannes Nepomuk, St. Gertrud, Jüdischer Friedhof Remagen, Bandorf, Synagoge, Kapelle Schwarze Madonna, Freiligrath-Denkmal, Hotel Billau, Birgel, Haus Humboldtstein. Auszug: Remagen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Remagen Ludendorff-Brücke, Brückenkopf auf der Remagener Seite (2008) Kriegsgräber aus dem Ersten Weltkrieg auf dem alten Friedhof Apollinariskirche Rolandsbogen und Umgebung um 1900 Remagen, 1902 Der Ort Remagen geht auf ein römisches Kastell zurück, das vor gut 2000 Jahren errichtet wurde (um das Jahr 3 n. Chr.), und nach dem ursprünglich keltischen Namen Rigomagos, latinisiert Rigomagus, benannt wurde (mit rigo- von kelt. rigs = König und kelt. magos = Feld, Ebene - also "Königsfeld"). Nach 274/275 wurde das Kastell zur Festung ausgebaut. Der antike Name Rigomagus wird ein einziges Mal bei einem antiken Schriftsteller erwähnt. Zum Jahr 356 berichtet Ammianus Marcellinus, dass nach einem Germaneneinfall zwischen Koblenz und Köln nur das Rigomagum oppidum und ein Turm bei Köln unzerstört geblieben war. Die auf einer römischen Straßenkarte beruhende Peutingersche Tafel verzeichnet Rigomagus zwischen Bonna (Bonn) und Antunnacum (Andernach). Frühe Christen und die Existenz einer Kirche werden für das 5. Jahrhundert nachgewiesen. Ausweis frühchristlichen Lebens in Remagen ist ein am Apollinarisberg gefundener Grabstein, der heute im Rheinischen Landesmuseum in Bonn aufbewahrt wird. Auf ihm wird einer Meteriola gedacht, mit der der Grabsetzer 23 Jahre verheiratet war und die vor mehr als acht Jahren seine soror in domino (Schwester im Herrn) wurde (vielleicht ist die Taufe gemeint). Drei Schenkungen des Königs Lothar I. an das Kloster Lorsch in Regomago bzw. in regomensi marca zwischen 770 und 773 gelten als erstmalige Erwähnungen Remagens im Mittelalter. Am 28. Juni 856 wird Remagen in einer Schenkungsurkunde König Lothars II. erwähnt. Ungefähr im Jahr 1000 hatten mehrere Klöster Besitz in Remagen. Für 1003 ist eine Kirche in Remagen erwähnt, Er
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