Religiosität in der Postmoderne
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Christliche Religiosität wird unter den Bedingungen der Postmoderne oder Zweiten Moderne plural, subjektiv, säkular. Der «rote Faden» löst sich auf in individuelle Gestaltungen gelebten Glaubens, er droht in einer Mentalität des anything goes zu verschwinden. Wie sieht eine «achtbare Postmoderne» aus? Hier werden Erfahrungen, Bausteine, Angebote reflektiert: theologisch in der Auseinandersetzung mit Schöpfungstheologien, ästhetisch an Kunst und Film, philosophisch im Gespräch mit Lévinas, ökologisch als ethikrelevante Naturzugänge, diskursethisch am Problem des Sterbens, schließlich kirchenpraktisch im Blick auf ein City-Pastoral.
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