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Noch vor wenigen Jahrzehnten prägten Landeskirchen
die religiöse Landschaft der Schweiz.
Heute bestimmt Vielfalt das Bild: Christen unterschiedlichster
Herkunft und Konfession, Juden,
Hindus, Buddhisten, Muslime und Religionsdistan
zierte. Staat und Gesellschaft sind herausgefordert:
Wie lassen sich die neuen Religionsgemeinschaf
ten er folgreich in die Schweiz
integrieren? Wie verständigen sich die verschiedenen
Religionen untereinander und wie mit der
nicht religiösen Bevölkerung? Muss der Staat
sein Verhältnis zur Religion und zu den Religionen
überdenken und eine aktivere Rolle spielen?
Um diese Fragen zu beantworten, initiierte
der Bundesrat das interdisziplinäre Forschungsprogramm
«Religionsgemeinschaften, Staat und
Gesellschaft» (NFP 58). Die abschliessende Synthese
orientiert kurz und bündig über die Ergebnisse
und die bisherigen Publikationen der 28
Projekte und zieht daraus Schlussfolgerungen
für zukünftiges Handeln.
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