Religionen der Schriftlosen Völker Afrikas (Classic Reprint)

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Excerpt from Religionen der Schriftlosen Völker AfrikasDaß mit dem vorliegenden Hefte eine neue Folge des >>religions geschichtlichen Lesebuchs eröffnet werden kann, ist ein gutes Zeichen für die Aufnahme, dessen sich seine bisher ausgegebenen Teile zu er freuen hatten. Zwar sind seit ihrem Erscheinen mehrere Unter nehmungen auf den Plan getreten, welche sich ihrerseits zum Ziele setzen, dem deutschen Leser die Kenntnis religionsgeschichtlich wichtiger Texte zu übermitteln. Diese neueren Unternehmungen sind aber an Umfang und Anlage vom so wesentlich verschieden, daß erfreulicherweise weit weniger von einer Konkurrenz als von wechsel seitiger Ergänzung gesprochen werden darf.Daß die im veröffentlichten Texte zu 'den einzelnen Religionen nachträglich auch gesondert herausgegeben wurden, hat sich so gut bewährt, daß sich die Fortsetzung von vornherein in einer Reihe von Einzelheften darstellen soll, von denen ein jedes einer einzelnen Religion oder einem geschlossenen Religionskreis gewidmet ist. Ich freue mich, den Anfang mit einem Hefte machen zu durfen, das aus der Hand eines so kompetenten Bearbeiters stammt: Als nächstes steht ein Heft mit Texten zur ägyptischen Religion von Dr. Hermann Grapow (berlin) in Aussicht. In späteren Heften sollen weitere Religionen schriftloser Völker, sowie die Religionen der Japaner, der Babylonier, der Griechen, der Römer, der Germanen usw. Die gebührende Berücksichtigung finden.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.