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Religion (Polen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Christentum in Polen, Friedhof in Polen, Judentum in Polen, Sakralbau in Polen, Konfessionen in Polen, Islam in Polen, Litauen und Weißrussland, Massaker von Jedwabne, Altkatholische Kirche der Mariaviten, Mariavitismus, Polnisch-Katholische Kirche, Berek Joselewicz, Sozinianismus, Gedenkstätte in Palmiry, Polnisch-Orthodoxe Kirche, Jüdisches Kulturfestival in Krakau, Baptisten in Polen, Konföderation von Warschau, Hauptfriedhof Stettin, David Spiro, Gaon von Wilna, Pogrom von Kielce, Jüdisches Gemeindezentrum in Krakau, Christianisierung Polens, Kirchenunion von Brest, Szmul Zygielbojm, Friedhof Rakowicki, Omnem sollicitudinem, Polenstrafrechtsverordnung, Galicia Jewish Museum, Pogrom von Krakau, Salo Wittmayer Baron, Ehrenfriedhof Jägerhöhe, Jan Maria Michal Kowalski, Museum der Geschichte der polnischen Juden, Judenpost, Virtuelles Schtetl, Rakauer Katechismus, Erzeparchie Przemysl-Warschau, Unser Tsait, Waldfriedhof Jeziorko, Eparchie Breslau-Danzig, Zentralfriedhof, Altkatholische Kirche in Polen, Stiftung Judaica - Zentrum für Jüdische Kultur, Abraham Stern, Buddhismus in Polen, Marsch der Lebenden, Ehrenfriedhof Waplitz, Polnischer Ökumenischer Rat, Ehrenfriedhof Orlau, Statut von Nieszawa, Hüttenfriedhof, Jerusalemkapelle Olsztyn, Lindenfriedhof, Ehrenfriedhof Arys, Ehrenfriedhof Lahna, Nadolice Wielkie, Golgota der Beskiden, Begräbnishalle in Gliwice, Religia.tv. Auszug: Mit einer Anzahl von etwa 30.000 bzw. 31.000 Muslimen in Polen ist das stark katholisch geprägte Land einer der EU-Staaten mit dem geringsten muslimischen Bevölkerungsanteil (weniger als 0, 1%). Seit 600 Jahren lebt in Polen eine kleine Minderheit einheimischer Muslime, die Lipka-Tataren, deren Zahl sich auf 5.000 beläuft. Kleine Gruppen dieser Ethnie leben auch noch im gleichfalls katholischen Litauen und in Weißrussland. Waren die turko-mongolischen Tataren bei ihrem ersten verheerenden Einfall in Polen 1240/41 noch heidnisch bzw. schamanistisch, so standen sie bei den späteren Einfällen von 1259 und 1279/85 unter der Führung muslimischer Khane wie Nogai Khan. Die damals zum russischen Fürstentum Halytsch-Wolhynien (Galizien) gehörenden ostpolnischen Städte Cholm und Lublin, die (trotz einer versuchten Kirchenunion unter Daniel von Halitsch) zunächst christlich-orthodox blieben, waren wie Halytsch unter die Botmäßigkeit der von den Mongolen gegründeten Goldenen Horde gefallen (1245-1323), die nach 1252 allmählich muslimisch wurde. Fernab Polens, an der Wolga, wurde ab 1380 die Herrschaft der Goldenen Horde durch eine Teilniederlage gegen die Moskowiter Russen und einen Vernichtungsfeldzug Tamerlans schwer erschüttert. In die darauf folgenden innertatarischen Machtkämpfe mischte sich besonders ab 1397 auch das Großfürstentum Litauen ein. Nachdem Tamerlan die mit Litauen verbündeten Tatarenkhane vertrieben hatte, stellte sein General Edigü die Goldene Horde wieder her. Mit Hilfe der Litauer versuchte Ex-Khan Toktamisch zurückzukehren, doch das vereinte litauisch-tatarische Heer unter Großfürst Vytautas wurde 1399 von Edigu in der Schlacht an der Worskla entscheidend geschlagen. Toktamischs Tataren fanden Aufnahme im Großfürstentum Litauen, das erst 1387 katholisch geworden war, sein Sohn Dschalal ad-Din verhalf mit seiner leichten Reiterei den Polen 1410 in der Schlacht bei Tannenberg zum Sieg über die schwer gepanzerten deutschen Ordensritter. Nach weiteren vergebli
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