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Relevanz des interpersonalen Aspekts und der wirtschaftsethischen Grundsätze für Modeunternehmen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, 7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit ein unternehmerisches Handeln von Modeunternehmen wie H&M, oder New Yorker möglich ist, das sowohl wirtschaftlich als auch rechtlich und ökonomisch im Einklang zueinander steht, soll als Gegenstand dieser Arbeit dienen. Dabei soll insbesondere die Rolle von interpersonalen Beziehungen diskutiert werden. Dieses Zusammenspiel wird dabei wiederholt am aufgeführten Fallbeispiel erörtert.Zunächst werden die Grundlagen interpersonaler Verhältnisse dargelegt. Anschließend werden die Termini, Naturrecht, positives Recht, Moral und Wirtschaft, genauer definiert. Aufbauend darauf werden die Verbindungen und Verflechtungen der Sphären zueinander erörtert. Ziel dieser Arbeit ist, die einzelnen Ebenen sowie die Ebenen im Wechselspiel zueinander zu verstehen und dabei auch explizit die Rolle des Menschen als Person beziehungsweise als endliches Vernunft- und Freiheitswesen zu beschreiben sowie den Einfluss interpersonaler Beziehungen darzustellen.Heutzutage ist es im Wirtschaftsleben nicht mehr ausreichend, sich auf eine strikte Einhaltung von Gesetzen zu berufen. Vielmehr geht es auch darum, dass ein Handeln an bestimmten moralischen Ansprüchen ausgerichtet wird. Exemplarisch sind hier Modeunternehmen zu nennen, die Mitarbeiter teilweise unter den widrigsten Bedingungen beschäftigen. Hierbei ist der monetäre Antrieb einiger Personen so groß, dass bewusst Gesetze gebrochen werden und auf ein ethisch korrektes Verhalten keinen Wert mehr gelegt wird.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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