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Reisezugwagen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 196. Kapitel: Schlafwagen, Doppelstockwagen, Schnellzugwagen, Salonwagen, N-Wagen, UIC-X-Wagen, Einheitswagen Normalspur, Wagenklasse, Eurofima-Wagen, Abteilwagen, Talgo, UIC-Z-Wagen, Leichtstahlwagen, Schürzenwagen, Speisewagen, TEE/IC-Wagen, Einheitswagen Schmalspur, Reko-Wagen, UIC-Y-Wagen, Panoramawagen Schmalspur, Royal Train, Bahnpost, SBB RABDe 500, IC2000, Mitteleinstiegswagen Schmalspur, Eilzugwagen, Umbau-Wagen, Doppelstock-Stromlinien-Wendezug der LBE, Steuerwagen, Niederflurwagen Schmalspur, UIC-Bauart-Bezeichnungssystem für Reisezugwagen, Comet, UIC-X- und Z2-Wagen der SBB, Hechtwagen, Corail-Wagen, Leichtstahlwagen Schmalspur, Modernisierungswagen, Sommerwagen, Lounge, Liegewagen, Hofzug Kaiser Wilhelms II., INOX-TEE-Wagen, Donnerbüchse, Aussichtswagen, Modus-Wagen, Schlierenwagen, Personenwagen, TUI-FerienExpress, Eisenbahnwagen, B Jumbo, Mitropa WL 4üm-41a, C Sa 12, INOX-DEV-Wagen, Abraham Lincoln, Wagen von Compiègne, Nahverkehrswagen-Prototypen von Linke-Hofmann-Busch, Kanzelwagen, Großraumwagen, Heizwagen, RdB BC2 1-2, Camping Coach, RhB BDt, UIC-Reisezugwagentypen, Gepäckwagen, Baureihe MCi-43, Generatorwagen, Verwendungsgruppe, Slip carriage, Spantenwagen, Superliner, Behelfspersonenwagen, Fakultativwagen, Pullmanwagen, Gesellschaftswagen, Mittelwagen, Galeriewagen, Autoreisezugwagen. Auszug: Ein Doppelstockwagen ist ein Eisenbahn- oder Straßenbahn-Wagen beziehungsweise -Triebwagen mit Sitzplätzen in zwei übereinanderliegenden Ebenen. Doppelstockwagen haben gegenüber einstöckigen Personenwagen gleicher Länge den Vorteil eines höheren Fassungsvermögens an Passagieren. Umgekehrt lassen sich durch kürzere Züge bei unveränderter Kapazität auch Bahnsteige bedienen, deren Länge für einstöckige Züge nicht ausreichend wäre. "Dosto" ist im Eisenbahner-Jargon die Abkürzung für Doppelstockwagen und Doppelstockzug. Doppelstock-Wendezug in Remagen (mit Steuerwagen der Bauart DBpbzf 765.5) Erste Straßenbahn- und Omnibus-Wagen wurden bereits früh als "Doppeldecker" gebaut, um mehr Personen befördern zu können - letztere bezeichnet man als Doppeldeckerbus. Später tauchten auch doppelstöckige Oberleitungsbusse auf. Das Prinzip wurde von den Postkutschen übernommen, bei denen sich oft der Kutschbock auf dem Dach befand und nicht selten zusätzliche Passagiersitze. So wurde bereits bei den ersten, noch mit Arbeitspferden gezogenen Personenwagen auf Schienen (Pferdebahnen) das Dach zur zusätzlichen Personenbeförderung benutzt, auf einigen Wagen waren auch feste Sitze auf dem Dach montiert. Vergleiche hierzu die Geschichte der Stockton and Darlington Railway. Im Allgemeinen bezeichnet man personenbefördernde Landfahrzeuge mit offenem Oberdeck als Decksitzwagen. Für die Altona-Kieler Eisenbahn wurden bereits 1868 Doppelstockwagen geliefert. Unten fanden 50 Reisende Platz, im oberen Stock wurden 32 Plätze angeboten. Im gleichen Jahr schaffte sich die Sjaellandske Jernbaneselskab in Dänemark Doppelstockwagen an. 60 Passagiere konnten im unteren Wagenteil mitreisen, 40 im Oberdeck. 1873 führte die Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG) in Österreich ebenfalls Doppelstöcker ein. Nur ein Jahr später folgte die österreichische Nordostbahn (NOB) diesem Schritt. Zwölf "Etagenwagen" bestellte die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn 1873, die Wagen kamen aber erst 1876 zum Einsatz. Sie w
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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