Reisestudien aus Italien, England und Schottland
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Titus Ullrich (1813-1891) war ein deutscher Kunst- und Literaturkritiker sowie Schriftsteller.
Er studierte Philosophie und Altertumswissenschaften und ließ sich aus Geldnot als Privatlehrer in Berlin nieder. Seine angespannte finanzielle Lage verbesserte sich durch die neue Stellung als Feuilletonist bei der Nationalzeitung. Dort widmete er sich der Kritik des Tagesgeschehens in den Bereichen der Darstellenden und Bildenden Kunst sowie der Literatur. Daneben war Titus Ullrich auch eine der zentralen Persönlichkeiten des literarisch-künstlerischen Clubs Rütli.
Im Jahr 1854 reiste er für einen längeren Aufenthalt nach Italien, 1857 konnte er die Große Kunstausstellung in Manchester besuchen und nutzte diese Reise zur Erkundung von England und Schottland, von wo er über Belgien und Paris heimkehrte. (Quelle: Wikipedia CC BY-SA 3.0)
Der vorliegende Band erschien Posthum, die drei Studien-Hauptabschnitte zu Italien, England und Schottland, obwohl von Ullrich zu verschiedenen Zeiten bereist und beschrieben, bilden ein "zusammenhängendes Ganzes", das auf der "universalen Bildung Ullrichs" beruht, "welche die Verbindung des bloß beschreibenden Teils mit jenen Reflexen auf die Geschichte und die Dichtung in der Gesamtdarstellung erreicht, die diesen Studien ihren künstlerischen Werth verleiht." (Vorwort, Rudolph Genée)
Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1893.
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