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Regieren im 21. Jahrhundert ¿ zwischen Globalisierung und Regionalisierung

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Es gehört zu den großen Verdiensten Hans Hermann Hartwichs, das Thema "Technik" in die moderne Politikwissenschaft geholt zu haben. Mit dem von Hartwich initiierten 16. Kongreß der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (1985 in Bochum) wurde die wissenschaftspolitische Relevanz der spannungsreichen Beziehung Technik -Politik empirisch und theoretisch für die Politologie stabilsiert. Vgl. H. H. Hartwich (Hrsg. ): Politik und die Macht der Technik, Opladen 1986. Den interdisziplinären Dis­ kurs fördert H. H. Hartwich seit 1992 als Anreger und Vorsitzender des Ausschusses "Technik-Gesellschaft-Politik" beim Verein Deutscher Ingenieure (VDI). H. H. Hart­ wichs weiterer Anstoß galt der Wiederentfaltung der Regierungslehre mit neuen Frage­ stellungen und Erkenntnisinteressen (vgl. die Gründung der DVPW-Sektion "Regie­ rungssystem und Regieren"). Mein Beitrag will ansatzweise Verknüpfungen zwischen beiden Politikbereichen herstellen. Daß ich auch in diesem Aufsatz meine persönliche Neigung zur Zukunftsbetrachtung und zur Abschätzung von Folgen einbringe, möge mir HHH zugestehen. Unter "Globalisierung" verstehe ich hier den Prozeß der erdweiten Verteilung von Ob­ jekten, Verfahren, Regeln, Verhalten, Wirkungen usw. "Technologisierung" bedeutet die Verbreitung von Technologien und deren breit gestreute, technisch-ökonomische Verwertung. Zur Begriffsbildung auch C. Böhret: Technologie, in: A. Görlitz/R. Präto­ rius (Hrsg. ): Handbuch der Politikwissenschaft, Reinbek 1987, S. 554ff. 2 Es wird jeweils auf die Haupttitel der zitierten Bücher Dominiks verwiesen.
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Preis

71,00 CHF

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