Regenbogenfamilien. Ansprüche an die Elternschaft
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, 3, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: O3: Familie - eine multidisziplinäre Einführung in die Human - und Gesellschaftswissenschafen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der jungen Generation homosexueller Menschen steht weniger im Fokus, auf sich aufmerksam zu machen und mehr gesellschaftliche Akzeptanz zu erlangen - sondern die bisher erreichten Ziele weiter auszubauen. Der Radius der Thematiken erweitert sich immer mehr.
Der Trend geht immer mehr zu festen Partnerschaften, mit gemeinsamen Wohnungen, Haustieren und einem Alltag. Viele Schwule und Lesben hegen in diesem Zusammenhang auch den Wunsch nach Kindern, die sie mit ihrem/ihrer Partner/Partnerin gemeinsam aufziehen können. In der vorliegenden Hausarbeit zu dem Thema "Ansprüche an Elternschaft", wird die konkrete Fragestellung behandelt, wie homosexuelle Menschen (Paare als auch Singles) ihrem Wunsch nachgehen können, Eltern zu werden und wie die Soziale Arbeit sie bei den Problemen, die damit verbunden sind unterstützen kann.
Um diese Thematik zu bearbeiten, befasst sich diese Hausarbeit zuerst mit allgemeinen Definitionen rund um das Thema "Familie und Elternschaft" und zeigt dann den Vergleich, zwischen den Möglichkeiten für Homosexuelle und Heterosexuelle Menschen, Kinder zu bekommen.
Darauf aufbauend, wird die gesellschaftliche und rechtliche Lage für Regenbogenfamilien mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem neuen Adoptionsrecht und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz erläutert, in Ansätzen befasst sich diese Arbeit dabei auch mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz. Um letztlich ein Resümee bilden zu können wird die Interdisziplinäre Sicht der Pädagogik, Familiensoziologie als auch der Psychologie mit einbezogen um dann, abschließend ein Fazit zu ziehen, in dem die Ansatzpunkte für Fachkräfte der Sozialen Arbeit beleuchtet und Handlun
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