Reflexion des Seminars Pädagogische Gesprächsführung & Filmanalyse "Der Rosenkrieg" anhand der Konflikteskalationsstufen nach Friedrich Glasl
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1, 3, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Pädagogische Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Rufe ich mir die Inhalte des Seminars Pädagogische Gesprächsführung noch einmal ins Gedächtnis, so stelle ich fest, dass wirklich jede einzelne Sitzung interessant war und jedes der vielen verschiedenen Themen in ganz spezieller Weise aufbereitet wurde. Was ich damit an-sprechen möchte, ist die ungeheure Methodenvielfalt, die dank des entsprechenden Engagements der Referenten in diesem Seminar zum Einsatz kam. Ich erinnere mich wie zu Beginn des Semesters alle Teilnehmer die "Welt der klientzentrierten Gesprächsführung" durch einen Vorhang betraten, Videos per Beamer ansahen, Rollenspiele aufführten, Kärtchen zuordneten und Fragebögen ausfüllten oder auch bei bestimmten Themen, im Sinne von "Musterbrechern", der sonst übliche Sitzkreis einer anderen Sitzordnung weichen musste. Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche Gestaltung der verschiedenen Seminarsitzungen, welche dabei half, die vermittelten Inhalte zu veranschaulichen und besser zu verstehen.
Die diversen Ansätze, Modelle und Theorien, die in dieser Veranstaltung vorgestellt wurden, bereicherten einerseits mein pädagogisches Fachwissen um neue Beratungsmodelle und Kommunikationsstrategien. Andererseits eröffneten mir einige dieser Ansätze und Modelle auch neue Möglichkeiten im alltäglichen sozialen Umgang mit anderen Menschen. Beispielsweise hilft mir der Ansatz der klientzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers dabei meinen Freunden nun noch empathischer, wertschätzender und aufrichtiger entgegenzutreten sowie keine vorschnellen Bewertungen meinerseits vorzunehmen, wenn sie mit mir über ihre Probleme sprechen möchten. Ganz besonders hilfreich auch für den Umgang mit den Mitmenschen im Alltag finde ich das Modell der Transaktionsanalyse. [...]
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