Referieren in Schule und Universität
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1, 0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Lernen lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt heutzutgae kaum noch einen Studiengang oder ein berufliches akademisches Feld, in dem man nicht irgendwann einmal einen freien Vortrag o. Ä. halten muss. Schon das Wort "Referat" löst bei vielen Menschen Panik aus. Ein Referat zu übernehmen und auch mit möglicher Angst umzugehen, ist aber nichts, was man nicht lernen könnte. Für ein richtiges, d.h. für die Zuhörer interessantes, langfristig lehrreiches, vielleicht spannendes Referat gehört etwas Übung und ein gewisses Handwerkzeug, dass diese Arbeit zu vermitteln versucht.
Ein Referat bietet eine große Chance für den Referenten. Hier kann gezeigt werden, dass man über bestimmte Schlüsselqualifikationen verfügt. Und das sind nicht wenige. Knobloch zählt zu diesen Soft Skills explizit: "Konzentrationsfähigkeit, Fähigkeit zum vernetzten Denken, Vorstellungsvermögen, Kritikfähigkeit, Problembewusstsein, Leistungsbereitschaft, Planungsfähigkeit, Kreativität, Transferfähigkeit, analytisches Denken, Urteilsfähigkeit, Genauigkeit, Interesse, Organisationsfähigkeit, Beherrschung von Arbeitstechnicken und Problemlösungsstrategien, Interpretationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Kooperationsfähigkeit, Selbstvertrauen, Medienkompetenz, Sprachkompetenz, Untersuchungsfähigkeit, Unterscheidungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Belastbarkeit."
Diese Arbeit gibt nicht nur die üblichen Ratschläge zur Gliederung, Stoffsammlung oder rhetorische Hinweise zum Vortag. Es werden auch Themen wie Lampenfieber und Atemtechnik ange-sprochen oder wie man mit Störungen und Zwischenrufen umgehen kann. Zu den wichtigsten Problemfeldern bietet diese Arbeit auch spezielle
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