Rede zum Gedächtniss an Ernst Heinrich Weber

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Excerpt from Rede zum Gedächtniss an Ernst Heinrich Weber: Gehalten im Namen der Medicinischen Facultät am 24, Februar 1878 in der Akademischen Aula zu Leipzig Scheidet ein segensreicher Mann wie E. H. Weber, so erwacht das Verlangen nach seinem Bilde mit um so grösserer Macht je weiter hinter dem Erinnern der jüngeren Geschlechter die Anfänge, ja die grossen Tage des Verstorbenen gelegen sind. Möchten uns heute seine Züge lebensvoll und wahrhaftig entgegentreten, wo wir ihm zum Gedächtniss versammelt sind. Michael, der Vater unseres E. H. Weber, war der Sohn eines bäuerlichen Gutsbesitzers aus Groben bei Weissenfeis, seine Laufbahn hatte er als Universitätsprediger in Leipzig begonnen, war von da nach Wittenberg in die Professur der Dogmatik berufen worden und hatte hier mit der Tochter des Predigers Lippold einen Hausstand gegründet, in dem ihm 13 Kinder geschenkt wurden. Das dritte derselben, geboren am 24. Juni 1795, war Ernst Heinrich. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.