Rechtsfragen der Marktintegration Erneuerbarer Energien
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Marktintegration von Solarstrom und Windenergie
Die Arbeit analysiert und bewertet die Vorschriften des EEG 2012 und des EEG 2014, die dem Anlagenbetreiber einen Anreiz bieten sollen, den aus erneuerbaren Energien erzeugten Strom zu vermarkten, anstatt die feste Einspeisevergütung in Anspruch zu nehmen. Ausgehend von dieser Analyse unterbreitet der Verfasser Vorschläge für eine weitergehende Integration der erneuerbaren Energien in den Strommarkt.
Förderung erneuerbarer Energien
Dazu werden zunächst die Bedeutung und Stellung der erneuerbaren Energien im deutschen Strommarkt dargestellt. Anschließend werden die vorhandenen rechtlichen Vorgaben für die Förderung erneuerbarer Energien beleuchtet. Sodann wendet sich die Arbeit den einzelnen Vorgängerfassungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes einschließlich des Stromeinspeisegesetzes zu, um diese bisherigen Förderregime im Hinblick auf ihre Marktorientierung zu beleuchten.
Vermarktung von von »grünem« Strom
Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die kritische Auseinandersetzung mit den Vorschriften zur Marktintegration im EEG 2012 und in der Fassung des EEG 2014. Die im EEG 2012 erstmals eingeführten Regelungen zur Marktintegration werden insbesondere unter dem Aspekt der praktischen Rechtsanwendung und ihrer Anreizwirkung auf den Anlagenbetreiber, nachfrageorientiert Strom zu erzeugen, untersucht.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen