Rechtliche Regelung der Embryonenforschung im internationalen Vergleich
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Die hier vorgelegte Veröffentlichung beinhaltet die aktualisierte und erweiterte Fassung eines Gutachtens, das im Sommer 2001 im Auftrag der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen erstattet wurde. Die Untersuchung gibt einen Über blick über die rechtlichen Regelungen des Embryonenschutzes und der Em bryonenforschung einschließlich der Herstellung und Verwendung von Em bryonen für fortplanzungsmedizinische Maßnahmen in zahlreichen Ländern. Der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen sei herzlich dafür gedankt, daß sie die Untersuchung angeregt hat. Mannheim, im Juli 2002 Jochen Taupitz Inhaltsübersicht Einleitung 1 Australien 7 Belgien . 21 Dänemark . 41 Finnland 51 Frankreich 57 Großbritannien 67 Irland 87 Israel 89 Italien 105 Japan 119 Kanada 129 Luxemburg 137 Niederlande 141 Norwegen 149 Österreich 153 PortugaL 163 Schweden 169 VIII Inhalt Schweiz 175 Spanien 197 Süd-Korea 209 USA 211 Zusammenfassende Auswertung der wesentlichen Ergebnisse aus den Berichtsländern . 221 Anhang Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zur Stammzellforschung vom 19. 6. 2002 233 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I. Problemstellung I I. Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates und das Zusatzprotokoll zum Verbot des Klonens 3 I. Funktion und Regelungscharakter. . 3 2. Regelung der Embryonenforschung . . 4 3. Verbot des Klonens 5 Australien 7 I. Einleitung 7 11. Die bundesstaatlichen Regelungen 7 I. Der Gene Technology Act 2000 7 2. Die Regulierungs- und Kontrollinstitutionen 8 a) The National Health and Medical Research Council. . . 8 b) Die Komitees und der Förderungsfond l0 3. Die Ethikrichtlinie zur Technologie der assistierten Reproduktion 11 111. Die Regelungen in den Staaten 13 I. Victoria (Vic) 13 2.
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