Raven
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»Wie kann man ein Buch über das Raven als Praxis schreiben, und dabei zugleich einen Rave praktizieren? McKenzie Wark gewinnt den K-Nächten, die sie in Brooklyn und Berlin auf Junkspace-Tanzflächen verbracht hat, eine Lebenspraxis der Ressoziation in einem Reigen aus Autokonzeptualisierung und Allotheoretisierung ab. Indem es sich der Gabe des Fremden nähert, >uns selbst als Privateigentum loszulassen<, ist Raven nichts weniger als Warks femmunistisches Manifest, ihr Traktat zur Blackness des Techno, ihre Verhandlung einer Trans-Ethik des einundzwanzigsten Jahrhunderts.« - Kodwo Eshun
Erscheint im April