Raum(re)konstruktionen von Kindern beim Einkaufen im pädagogischen und städtischen Alltag
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Die empirisch-rekonstruktive Studie nimmt Einkaufsgelegenheiten für Kinder im pädagogischen und städtischen Alltag mittels teilnehmender Beobachtungen in den Blick und rückt dabei insbesondere die Raumherstellungspraktiken der Kinder selbst ins Zentrum der Analyse. Vor dem Hintergrund eines sozialwissenschaftlich informierten Begriffs von Kindheit, der das Kind als leibliches Wesen im Blick behält, werden anhand des Konzepts der Generation erziehungswissenschaftliche und soziologische Prämissen zueinander ins Verhältnis gesetzt und Prozesse der Hervorbringung von Räumen nachgezeichnet.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen