Rationale Erwartungen und die Theorie der Stabilisierungspolitik
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Die sog. Monetarismus-Keynesianismus-Kontroverse über Notwendigkeit und Möglichkeit aktiver Stabilisierungspolitik steht gegenwärtig im Mittelpunkt der makroökonomischen Theorie. Die Theorie der rationalen Erwartungen stellt hier eine Weiterentwicklung einer strikt monetaristischen Position dar. Eine Darstellung und Kritik der Ergebnisse dieser neuen Variante einer «klassischen Makroökonomik» bildet den Gegenstand dieser Arbeit. Neben der Berücksichtigung von Einwänden gegen die ursprüngliche These von der Unmöglichkeit aktiver Stabilisierungspolitik wird auch besonders der von dieser Theorie betonte strategische Aspekt wirtschaftspolitischer Aktionen eingehend behandelt.
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