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Randomisation und Aufklärung bei klinischen Studien in der Onkologie

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In den vergangenen Jahren fUhrten die zuHillige Zuord­ nung von Patienten in alternative Behandlungsverfahren (Randomisation) und die Frage der AufkHlrung zu Mei­ nungsverschiedenheiten zwischen Juristen una onkolo­ gisch tatigen Medizinern. Urn diese Kontroversen ausfUhr­ lich zu erortern und nach Moglichkeit einen Konsens zu erreichen, fUhrte der AusschuB Onkologie des Klinikums­ vorstandes der Universitat Heidelberg am 9. und 10. De­ zember 1983 in der Akademie der Wissenschaften einen Workshop durch uber die "Randomisation und Aufk1a­ rung bei klinischen Therapiestudien in der Onkologie". 6 Juristen, 27 Mediziner und 3 wissenschaftliche Mitarbei­ ter von pharmazeutischen Firmen aus Frankfurt, Freiburg, Gottingen, Munster, Augsburg, Kaiserlautern und Heidel­ berg waren Teilnehmer. Nach einleitenden Referaten wur­ den die medizinischen und juristischen Gesichtspunkte diskutiert. Die mit onkologischen Fragestellungen befaB­ ten Mediziner begriiBten die Auseinandersetzung mit den Juristen, urn uber die Darlegung eigener Standpunkte hin­ aus zu einer Annaherung zu kommen. Diese fand ihren Ausdruck in "Empfehlungen zur Randomisation und Auf­ klarung bei Therapiestudien in der Onkologie", die uber­ einstimmend gebilligt wurden. In monographischer Form werden die Referate und die Empfehlungen einem groBe­ ren Kreis von interessierten Juristen und Medizinern vor­ gestellt.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

71,00 CHF