Quantenfeldtheorie
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Photon, Boson, Lepton, Quantenelektrodynamik, Starke Wechselwirkung, Quantenchromodynamik, Vakuumfluktuation, Nullpunktsenergie, Spin-Statistik-Theorem, Casimir-Effekt, Feynman-Diagramm, Grundzustand, Unterscheidbarkeit, Erzeugungs- und Vernichtungsoperator, Störungstheorie, Schleifenquantengravitation, Kopplungskonstante, Renormierungsgruppe, Spinor, Zweite Quantisierung, Axiomatische Quantenfeldtheorie, Kohärenter Zustand, Dyson-Schwinger-Gleichungen, Hawking-Strahlung, Vakuumenergie, Kritisches Phänomen, Twistor-Theorie, Yang-Mills-Theorie, Flavour, Gittereichtheorie, Eichboson, Wick-Rotation, Wahrscheinlichkeitsstromdichte, Holografisches Prinzip, CPT-Theorem, Vakuumpolarisation, Pfadintegral, Bethe-Salpeter-Gleichung, Propagator, FQFT, Selbstenergie, Gebundener Zustand, Zitterbewegung, Streutheorie, Chirale Symmetrie, Bornsche Näherung, Schwingers Quantenwirkungsprinzip, Virtuelles Teilchen, Farbsupraleitung, Observable, Primonengas, Anyon, Delbrück-Streuung, Einstein-de-Haas-Effekt, Quantengeometrie, Wilson-Loop, Strangeness, Ladungskonjugation, Tetronmodell, Drell-Yan-Prozess, Lamb-Verschiebung, Nielsen-Ninomiya-Theorem, Fockraum, Gell-Mann-Matrizen, Pinguin-Diagramm, Feynman-Parametrisierung, S-Matrix, Konforme Feldtheorie, Reeh-Schlieder-Theorem, Spin-Schaum, Fermi-Wechselwirkung, Faddejew-Popow-Geister, Dyson-Gleichung, Unruh-Effekt, Reiner Zustand, Asymptotische Freiheit, Sattelpunktsnäherung, Fano-Resonanz, Infrarotproblem, Hyperladung, Coleman-Mandula-Theorem, Haag-Lopuszanski-Sohnius-Theorem, Fock-Zustand, Ward-Identität, Instanton, Eightfold Way, Domain-Wall-Fermion, Spin-Netzwerk, LSZ-Reduktionsformel, Kritisches Feld, Callan-Symanzik-Gleichung. Auszug: Die Quantenfeldtheorie (QFT) ist ein Gebiet der theoretischen Physik, in dem Prinzipien klassischer Feldtheorien (zum Beispiel der Elektrodynamik) und der Quantenmechanik zur Bildung einer erweiterten Theorie kombiniert werden. Spezielle Theorien, die bestimmte physikalische Systeme mit den Methoden der Quantenfeldtheorie behandeln, werden als Quantenfeldtheorien bezeichnet. Die Quantenfeldtheorie geht über die Quantenmechanik hinaus, indem sie Teilchen und Felder einheitlich beschreibt. Dabei werden nicht nur sog. Observable (also beobachtbare Größen wie Energie oder Impuls) quantisiert, sondern auch die wechselwirkenden (Teilchen-)Felder selbst, die Felder werden also ähnlich wie Observable behandelt. Die Quantisierung der Felder bezeichnet man auch als Zweite Quantisierung. Diese berücksichtigt explizit die Entstehung und Vernichtung von Elementarteilchen (Paarerzeugung, Annihilation). Die Methoden der Quantenfeldtheorie kommen vor allem in der Elementarteilchenphysik und in der statistischen Mechanik zur Anwendung. Man unterscheidet dabei zwischen relativistischen Quantenfeldtheorien, die die spezielle Relativitätstheorie berücksichtigen und häufig in der Elementarteilchenphysik Anwendung finden, und nicht-relativistischen Quantenfeldtheorien, die beispielsweise in der Festkörperphysik relevant sind. Die Objekte und Methoden der QFT sind physikalisch motiviert, auch wenn viele Teilbereiche der Mathematik zum Einsatz kommen. Die Axiomatische Quantenfeldtheorie versucht dabei, Grundlagen und Konzepte in einen mathematisch rigorosen Rahmen zu fassen. Die Quantenfeldtheorien sind Weiterentwicklungen der Quantenphysik über die Quantenmechanik hinaus. Die vorher existierenden Quantentheorien waren ihrem Aufbau nach Theorien für System...
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