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Pyrinae

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 211. Nicht dargestellt. Kapitel: Mespilus canescens, × Malosorbus florentina, Amelanchier alnifolia, Cotoneaster acuminatus, Crataegus laevigata, Amelanchier ovalis, Crataegus monogyna, Crataegus rhipidophylla, Chaenomeles speciosa, Pyrus salicifolia, Chaenomeles japonica, Crataegus crus-galli, Eriobotrya japonica, Malus floribunda, Malus sieversii, Pyracantha coccinea, Crataegus pedicellata, Amelanchier lamarckii, Malus spectabilis, Malus niedzwetzkyana, Crataegus douglasii, Malus orientalis, Photinia, Pyrus communis, Malus baccata, Malus domestica, Malus halliana, Aronia, Crataegus azarolus, Malus hupehensis, Malus sylvestris, Malus tschonoskii, Pyrus pyraster, Cydonia oblonga, Mespilus germanica, Pyrus pyrifolia. Auszug: Mespilus canescens wurde im Jahr 1990 erstmals beschrieben, zuvor galt die Deutsche Mispel als einzige Pflanzenart der Gattung der Mispeln (Mespilus). Fundort der neuen Art war ein kleines Wäldchen in Arkansas. Mespilus canescens ist ein Strauch. Die Blüten erscheinen im April und halten etwa eine Woche. Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig. Die fünf Blütenkronblätter sind weiß werden jedoch beim Trocknen leicht orangefarben. Es sind etwa 20 Staubblätter vorhanden. Die Früchte sind rot und von runder Form. Mespilus canescens ist nicht wie die Deutsche Mispel diploid sondern bildet einen dreifachen Chromosomensatz (Triploidie). Das einzige natürliche Vorkommen von Mespilus canescens wurde 1970 entdeckt und umfasst 25 Pflanzen in einem kleinen Laubwald von etwa 9 Hektar in Arkansas. Das Gebiet ist als Konecny Grove Natural Area bekannt und ist in Privatbesitz, wird jedoch von der Arkansas Natural Heritage Commission betreut. Der Wald war von Prärie umgeben, die zu Kulturland umgewandelt wurde. Mespilus canescens wächst dort zusammen mit Weißdornarten (Crataegus spec.), dem Zürgelbaum (Celtis laevigata), der Roten Maulbeere (Morus rubra) und mit Stechwindenarten (Smilax spec.). Stecklinge werden im Missouri Botanical Garden gezogen. Mespilus canescens bildet zusammen mit der Deutschen Mispel die Gattung der Mispeln (Mespilus). Im Jahre 2006 vorgestellte phylogenetische Untersuchungen reihen die beiden Mespilus-Arten jedoch in die Gattung der Weißdorne, die zusammen mit der Art Crataegus brachyacantha eine Klade bilden. Molekular genetische Untersuchungen legen nahe, dass Mespilus canescens und die Deutsche Mispel gemeinsame Vorfahren haben, die genetischen Untersuchungen der Chloroplasten zeigen aber eine nähere Verwandtschaft mit dem Weißdorn Crataegus brachyacantha. Das legt nahe, dass es sich bei Mespilus canescens um eine Hybride aus Deutscher Mispel und Crataegus brachyacantha also eine Nothospecies handelt. Die Hybridisierung könnte ermöglicht worden sein, falls
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