Push me slightly
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Everly Hudson weiß nicht mehr weiter. Fast ihr gesamtes Leben kämpft sie schon gegen sich selbst und vor allem gegen ihre Gefühle - die Art Gefühle, die häufig zu groß für sie sind und vor allem zu viel. Sie weiß nicht, wie sie damit zurechtkommen soll und weiß häufig keinen Ausweg mehr. Deswegen steht sie manchmal auf der Klippe hoch oben über dem Atlantik und will eigentlich nur noch eins: springen. Doch sie tut es nicht. Nie. Bis eines Tages das Schicksal selbst darüber entscheidet und sie unerwartet in den Ozean hinabstürzt und plötzlich um ihr Leben kämpfen muss. Fast verliert sie die Hoffnung, wäre da nicht Weston Price, der sie nicht nur unverhofft aus dem Atlantik rettet, sondern auch dafür sorgt, dass sie womöglich endlich die Hilfe bekommt, die sie braucht.Weston Price hat es satt, von seinen Freunden immer nur als der »kleine Bruder von Easton Price« gesehen zu werden. Er fühlt sich nicht mehr ernst genommen und häufig nur noch als das fünfte Rad am Wagen. Um seinen Kopf nach dem Streit mit seinen Freunden wieder klar zu bekommen, stürzt er sich deswegen eines Nachts mit seinem Surfbrett in den stürmischen Atlantik. Doch was er dort findet, sind nicht nur tosende Wellen, sondern auch eine junge Frau, die um ihr Leben kämpft. Nur mit großer Willenskraft und Entschlossenheit schafft er es, sie zu retten, verliert selbst dabei aber etwas ganz Entscheidendes: sein Herz. Denn das Mädchen, das ihn so sehr an die kleine Fee aus Peter Pan erinnert, gibt ihm ein Gefühl, das ihm sonst niemand anderes geben kann - nämlich das Gefühl, gebraucht zu werden.
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