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Pulvermetallurgie elektrischer Kontakte

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Bei der Anwendung der elektrischen Kontakte ist man in den ver­ gangenen 10 Jahren speziell in der Starkstromtechnik immer mehr von Reinmetallen und Schmelzlegierungen auf Sintermetalle ubergegangen. Diese Tendenz wurde durch zwei Gesichtspunkte maßgeblich beeinflußt: Bei den immer größeren Anforderungen an die Schaltgerate sowohl klei­ ner, mittlerer als auch größerer Leistungen war mit den Kontakten aus Reinmetallen und Schmelzlegierungen eine Grenze erreicht, die auch bei Ausnutzung der konstruktiven Möglichkeiten nicht mehr überschritten werden konnte. Zum anderen sollte die Forderung erfullt werden, die derzeit angewandten Schaltgerate mit festgelegter Schaltleistung in kleinerem Volumen unterzubringen. Diese Ziele konnen nur durch Ein­ satz leistungsfahiger Kontaktstoffe erreicht werden. In dieser Richtung bietet gerade die Methode der Pulvermetallurgie Moglichkeiten, hetero­ gene Legierungen zu realisieren, die Kontakteigenschaften besitzen, mit denen einige der geschilderten Forderungen erfullt werden können. In den zusammenfassenden Darstellungen der Pulvermetallurgie von F. SKAUPY "Metallkeramik", von R. KIEFFER und W. HOTOP "Pulver­ metallurgie und Sinterwerkstoffe", von C. G. GOETZEL "Treatise on Powdermetallurgy" können die elektrischen Kontakte bei der großen Zahl der Sinterwerkstoffe nur in einem Kapitel behandelt werden. Die mir von Herrn Prof. Dr. W. KOSTER gebotene Möglichkeit, eine Mono­ graphie uber die Pulvermetallurgie der elektrischen Kontakte im Rah­ men der Sammlung "Reine und angewandte Metallkunde in Einzel­ darstellungen" erscheinen zu lassen, habe ich daher gern aufgegriffen.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

71,00 CHF

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