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Puget Sound

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Seattle, San Juan Islands, Geschichte der Küsten-Salish, Tacoma, Sea Shepherd Conservation Society, Whidbey Island, William Bainbridge, Tulalip, Port Gamble, Fox Island, Tacoma-Narrows-Brücke, Vashon Island, Camano Island, Pierce County, Oak Harbor, Bremerton, King County, Steilacoom, Island County, Gig Harbor, Jefferson County, Thurston County, Olympia, Skagit County, Snohomish County, Mason County, Schweinekonflikt, Deception Pass, Washington State Route 339, Port Townsend, Naval Air Station Whidbey Island, Deception Pass Bridge, Charles Wilkes, Bainbridge Island, Juan-de-Fuca-Straße, Puget-Sound-Krieg, Everett, Olympic-Halbinsel, Friday Harbor, Fidalgo Island, Fox Island School, Fort Casey State Park, Puget Sound Naval Shipyard, Naval Station Everett, Federal Way, Naval Base Kitsap, Orcas Island, Fort Ebey State Park, United States Exploring Expedition, Tanglewood Island, Lopez Island, Freeman Island, Peter Puget, Friday Harbor Laboratories. Auszug: Die Geschichte der Küsten-Salish, einer durch eine gemeinsame Kultur, Verwandtschaft und Sprachen verbundenen Gruppe indianischer Ethnien an der Pazifikküste Nordamerikas, reicht mehrere Jahrtausende zurück. Ihre Artefakte sind schon früh von großer Einheitlichkeit, und weisen eine erkennbare Kontinuität auf, die an manchen Orten über mehr als sieben Jahrtausende zurückreicht. Im Gebiet der heutigen Küsten-Salish, d.h. im breiten Küstensaum der kanadischen Provinz British Columbia und der US-Bundesstaaten Washington und Oregon, reichen die Spuren menschlicher Anwesenheit über zehntausend Jahre zurück. Die Lebensgrundlage lieferte Fischfang, vor allem von Lachs, dazu kamen Jagd- und Sammeltätigkeit. Jüngste Forschungen zeigen, dass einige Gruppen bereits im 2. Jahrtausend v. Chr. zu einer bäuerlichen Lebensweise mit saisonal bewohnten Dörfern übergingen. Schon die ersten Kontakte mit Europäern um 1775 dezimierten zahlreiche Gruppen in stärkstem Ausmaß durch eingeschleppte Krankheiten, vor allem durch Pocken. Da sich die Kolonialmächte Großbritannien und Spanien 1790 auf den Verzicht auf Handelsstützpunkte einigten, begann der Bau von Forts nicht an der per Schiff erreichbaren Pazifikküste sondern zunächst am Columbia und weiter im Hinterland, und erreichte Vancouver Island erst über 50 Jahre später. Damit erhielt das Kanu als Fortbewegungsmittel und die von den Küstenbewohnern angelegten Handelspfade größte Bedeutung für den zunächst wichtigsten Handel mit Fischotter- und Biberpelzen. Dafür erhielten die Indianer Metallwaren und Waffen, was die lokalen Hierarchien und die Machtverhältnisse zwischen den Stämmen stark veränderte. Während der Nordteil des von Salish bewohnten Gebietes an die britische Hudson's Bay Company fiel, fiel der Südteil 1846 an die USA. Diese verdrängten in viel stärkerem Ausmaß durch Besiedlung die Indianer und zwangen sie mit militärischer Gewalt in Reservate. Während in British Columbia jede Gruppe, die man als "Stamm" auffasste, ein eigenes,
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