Publii Virgilii Maronis Aeneis, Vol. 1

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Excerpt from Publii Virgilii Maronis Aeneis, Vol. 1: Mit Erläuterungen den Gymnasialzwecken und Besonders der Beförderung der Privatlectüre auf Gymnasien Bestimmt, Erstes bis Sechstes Buch: Der HeldDen Ilülfsmitteln nicht weichen konnte und eine immer schwierige und mit Lebensgefahr verbundene Operation forderte. Durch die geschickte Leitung freundlicher und kunstreicher Aerzte überstand ich sie glücklich, aber mein Virgil hatte unangenehme Ferien bekommen i und als ich mich wieder hergestellt und erholt sah, weiss ich nicht, wie es zugiug, dass er nicht das Erste war, womit ich mich beschäftigte, sondern mich vom Stu diom der alten Philomphie und den so lebhaften wie höchst interessanten Fortschritten und Bewegungen unserer Exegese und Dogmatik so angezogen fühlte, dass ich, da: der i'ierr Verleger, mit anderm Drucke beschäftigt, die Sache nicht in Anregung brachte, auch meinerseits sie auf sich beruhen liess, bis im März 1833 ich es denn doch für meine Pflicht hielt, daran zu erinnern, worauf eine Subscription eingeleitet , ward und im September ungefähr der Druck begann, der nicht um die Schwindsucht warb. Ich erhielt Buchweise mein blanuscript zurück und fügte nun bei, änderte, berichtigte, was sich mir als drängen und bei reichem Hülfsmilteln ergeben mochte. Doch konnte dessen nicht zu viel sciu, das alte, nicht zu Best geschriebene Manuscript blieb das Wesentliche, da aber durch die Zusätze am Bande, das Ueberschriebne, Durchstrichue, die angehefteten Zettelchen mir die Sa che ungemein erschwerte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.