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Public Choice: Demokratie - Das klappt wohl nie?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: keine, Technische Universität Dresden, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ein fortschrittliches Land können wir als Regierungsform die Demokratie nennen. Alle sind gleichberechtigt, den Schwachen und Armen wird geholfen in Form von Unterstützung. Des weiteren bedeutet Demokratie, dass das Volk durch freie Wahlen an der Machtausübung des Staates teilhaben kann. Doch wie ist es zu erklären, dass sich in eben dieser Demokratie kleine Gruppen stärker durchsetzen können als große? Wieso können Monopole gebildet werden, die eigentlich entgegen den Interessen der allgemeinen Mehrheit stehen? Diese Fragen versucht die Arbeit mit Hilfe des "Public Choice - Ansatzes" zu beantworten. Dabei wird unter anderem auf Mancur Olsons Gruppentheorie und Erich Weedes Rent-Seeking als Erklärungshilfen eingegangen, zudem wird James Buchanan mit einem Anwendungsbeispiel, welches die Theorie Olsons und Weedes miteinander verbindet, zum tragen kommen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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