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Psychomotorik bei Essstörungen. Ursachen und Therapie

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Zusammenfassung aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 12, Justus-Liebig-Universität Gießen (Psychologie und Sportwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Psychomotorische Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Text werden verschiedene Essstörungen, ihre Ursachen und ihre Entstehung zusammengefasst. Es folgt eine Beschreibung einzelner Übungsformen in der psychomotorischen Praxis sowie ein beispielhafter Ablaufplan. Andauerndes Beschäftigen mit Essen kann ein Indikator für eine Essstörung sein. Dabei ist die Krankheit mit einer Lebenszeitprävalenz von 1% eher selten. Häufig treten Essstörungen chronisch und gepaart mit anderen affektiven Störungen auf, wie z.B. einer Depression oder einer bipolaren Störung. Faktoren, welche die Anfälligkeit für eine Essstörung erhöhen sind laut Hölter (1993) ein niedriges Selbstwertgefühl, Perfektionismus oder Essstörungen in der Familie. Außerdem sind besonders häufig Frauen aus der westlichen Kultur in der Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter betroffen. Übergewicht, sexueller Missbrauch oder häufiges Diätverhalten in der Familie begünstigen zudem das Auftreten einer Essstörung.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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8,90 CHF

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